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Ab 2024 noch zwei E-Scooter-Anbieterinnen in Winterthur
Die Stadt Winterthur löst das heutige Bewilligungssystem für E-Scooter ab. Sie hat zwei Anbieterinnen den Zuschlag erteilt, ab 1. Januar 2024 für zwei Jahre zusammen maximal 600 E-Scooter zu betreiben. Mit den neuen Regeln verbessert sich einerseits das Angebot, andererseits verschärfen sich gewisse Vorgaben, wodurch die Sicherheit und die Ordnung verbessert werden.
Die städtischen Sonderschulen stellen auf Eigenwirtschaftlichkeit um
Die drei Sonderschulen der Stadt Winterthur werden ab dem neuen Jahr als eigenwirtschaftliche Institutionen geführt. Diese Umstellung erfolgt aufgrund einer kantonalen Verordnung zur Sonderschulfinanzierung. Die Stadt behält weiterhin die Trägerschaft für diese drei Bildungsinstitutionen.
Reglement für Klimafonds Stadtwerk Winterthur überarbeitet
Der Stadtrat hat das überarbeitete Reglement des Klimafonds Stadtwerk Winterthur gutgeheissen. Es vereinheitlicht verschiedene Grundlagen und aktualisiert unter anderem Regelungen zum Entscheidungsgremium und zu den Finanzen.
Unterstützung für Waldeigentümerschaft
Die Stadt hat in den Jahren 2018 bis 2021 Korporationen und Privatwaldeigentümer/-innen mit Sofortmassnahmen unterstützt, um die Ausbreitung des Borkenkäfers einzudämmen. Private erbringen mit der Pflege ihres Waldes wichtige Leistungen für die Allgemeinheit. Der Stadtrat hat darum beschlossen, Korporationen und Private auch weiterhin zu unterstützen.
Stadtrat empfiehlt Ja zu Netto Null 2040 und zum Zürcher Energiegesetz
Am 28. November 2021 entscheidet die Winterthurer Stimmbevölkerung über das neue Klimaziel der Stadt. Dabei stehen zwei Varianten zur Auswahl: Netto Null 2040 und 2050. Der Stadtrat hat beschlossen, die ambitioniertere Variante Netto Null 2040 zu unterstützen. Am gleichen Tag wird über das kantonale Energiegesetz abgestimmt. Beim Umstieg auf erneuerbare Lösungen im Gebäudebereich ist das kantonale Gesetz ein zentraler Baustein der städtischen Klimapolitik. Der Stadtrat empfiehlt der Winterthurer Stimmbevölkerung deshalb, beim Zürcher Energiegesetz ein Ja in die Urne zu legen.
Zusätzlicher Raum für Arbeitsplätze der Schulverwaltung und der Sozialen Dienste benötigt
Das Departement Schule und Sport und die Sozialen Dienste benötigen zusätzliche Ar-beitsplätze, für die im Superblock nicht mehr genügend Fläche vorhanden ist. Die Stadt mietet deshalb von der Allreal Office AG in der Liegenschaft Schützenstrasse 1/3 insge-samt 856 Quadratmeter ausgebaute Bürofläche. Das Mietverhältnis beginnt Anfang Mai 2022 und ist vorerst auf zehn Jahre befristet.
Kommandant der Stadtpolizei geht in vorzeitigen Ruhestand
Der langjährige Kommandant der Stadtpolizei Winterthur, Fritz Lehmann, macht von der Möglichkeit des vorzeitigen Altersrücktritts Gebrauch und lässt sich per Ende Mai 2022 pensionieren. Der Stadtrat bedauert den Entscheid.
Saisonbeginn öffentlicher Eislauf
Am Samstag, 9. Oktober 2021, pünktlich zum Schulferienbeginn, startet die Saison für die Öffentlichkeit auf dem Aussenfeld der Eissportanlage Deutweg. Das zweite Ausseneisfeld wird für den Breitensport am 25. Oktober geöffnet. Die beliebte Eisdisco findet in der kommenden Saison fünf Mal statt. Für die Nutzung der Eissportanlage gilt gemäss bundesweiten Covid-Massnahmen eine Zertifikatspflicht. Davon ausgenommen sind Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren.
Aussenwachten: Neues Schulhaus in Iberg geplant
Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat einen Planungs- und Projektierungskredit von 2,22 Millionen Franken für den Neubau der Schulanlage Aussenwachten in Iberg. Für das Gebiet Eidberg, Iberg, Gotzenwil und Weierhöhe soll ein zentrales Schulhaus für zwölf Primarklassen mit Turnhalle, Aula und Räumen für die Schulergänzende Betreuung erstellt werden.
Neues Spitex-Zentrum im Stadtkreis Mattenbach
Die Nachfrage nach Spitex-Leistungen nimmt stark zu. Die Spitex Stadt Winterthur hat daher entschieden, an der Scheideggstrasse 2 im Stadtkreis Mattenbach ihr siebtes Zentrum zu eröffnen. Damit wird die Spitex in allen sieben Stadtkreisen je ein Zentrum führen. Der Stadtrat hat dafür gebundene Ausgaben in der Höhe von 63 000 Franken gesprochen.

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