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1903 Inhalte gefunden
Neuerlass der Vollzugsverordnung zur Verordnung über die Abgabe von Gas
Der Stadtrat hat den Neuerlass der Vollzugsverordnung zur Verordnung über die Abgabe von Gas beschlossen. Sie tritt voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft. Der Neuerlass regelt die Entschädigung des Restwerts einer Gashaustechnikanlage, wenn sie aufgrund einer Stilllegung des Gasnetzes vorzeitig ausser Betrieb genommen werden muss. Der im Januar 2023 in Kraft getretene neue Energieplan sieht vor, dass die Gasversorgung – aus Gründen des Klimaschutzes – in grossen Teilen des Stadtgebiets stillgelegt wird.
Teilausbau viertes Obergeschoss im Superblock
Nach zwei Jahren Betriebsdauer im Superblock werden Teile der Reservefläche für eine Büronutzung ausgebaut. Der Ausbau erfolgt wegen des ausgewiesenen Raumbedarfs nach grösseren Sitzungszimmern sowie der Notwendigkeit einer internen Verschiebung von Arbeitsplätzen. Die Arbeiten werden noch dieses Jahr ausgeführt.
Abwasser: Finanzierung der Beseitigung von Mikroverunreinigungen
Abwasserreinigungsanlagen (ARA) müssen ab einer gewissen Grösse neu eine zusätzliche Reinigungsstufe einbauen, die der Beseitigung von Mikroverunreinigungen dient. Die Finanzierung dieser Massnahme erfolgt über eine Abgabe, die vom Bund festgelegt und bei den Betreibern von ARAs eingezogen wird. Für die Winterthurer ARA beträgt die Abgabe gesamthaft 1,2 Millionen Franken jährlich.
PKSW bleibt Pensionskasse der Stadt Winterthur
Die eigenständige Pensionskasse Stadt Winterthur (PKSW) bleibt die Vorsorgeeinrichtung der städtischen Verwaltung. Der Stadtrat hat ihr nach einer öffentlichen Ausschreibung den Zuschlag erteilt. Im nächsten Schritt wird der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat einen Antrag zur Sanierung der Kasse vorlegen. Über die Vorlage wird zuletzt die Stimmbevölkerung zu befinden haben.
Tafel ermöglicht Rechtsabbiegen bei Rot
Per 1. Januar 2021 traten Änderungen der Verkehrsregeln und der Signalisations-verordnung zur Veloförderung in Kraft. Heute werden die ersten Signaltafeln angebracht, die das Rechtsabbiegen bei Rot für Fahrrad- und Motorfahrradfahrende ermöglichen. Bis Mitte April soll an 29 Kreuzungen für 43 Abbiegebeziehungen das Rechtsabbiegen bei Rot signalisiert und damit erlaubt werden.
Wertvolles Trinkwasser
Der UNO-Weltwassertag 2021 zum Motto «Wasser wertschätzen» macht einmal mehr be-wusst, wie wichtig das Trinkwasser ist. Die stete Überprüfung der Qualität ist daher zent-ral. Wie jedes Jahr hat Stadtwerk Winterthur diese mit über 700 Trinkwasserproben si-chergestellt. Die Laborwerte bestätigen die hohe Trinkwasserqualität. Das Einhalten des Grundwasserschutzes und der bewusste Umgang mit Chemikalien, die ins Abwasser ge-langen können, sind wichtige Beiträge zur Trinkwasserqualität.
Wärme Frauenfeld AG: Vorlage für zukunftsfähige Lösung ist erarbeitet
Die Städte Frauenfeld und Winterthur haben sich in Bezug auf die finanziell angeschlagene Wärme Frauenfeld AG (WFAG) auf eine zukunftsfähige Lösung verständigt. Diese sieht vor, dass die WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld integriert wird. Von den offenen Forderungen der Stadt Winterthur soll mehr als die Hälfte, nämlich 1,5 Millionen Franken, an die Stadt zurückbezahlt werden. Die Integration der WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld und der Verzicht auf 1,4 Millionen Franken an Forderungen durch Winterthur müssen von den jeweils zuständigen politischen Gremien bewilligt werden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Winterthurer Parlament die entsprechende Handlungsfreigabe.
Modernisierung und Flexibilisierung des Personalrechts
Der Stadtrat hat das Personalstatut überarbeitet und beantragt dem Grossen Gemeinderat unter anderem, den Lohnanstieg zu flexibilisieren, ausserordentliche Anstellungen einzuführen und die Kündigungsverfahren zu vereinfachen. Ausserdem soll der Ferienanspruch des städtischen Personals erhöht werden. Im Gegenzug soll auf die Treueprämie und die Altersentlastung verzichtet werden.
Kredit für Medienmonitoring
Mittel für Weiterführung der Velostation beantragt
Die bewachte Velostation am Hauptbahnhof soll weitergeführt werden. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat die Finanzierung für weitere drei Jahre. Die Kosten belaufen sich auf 390 000 Franken für das Jahr 2019, 375 000 Franken für das Jahr 2020 und 365 000 Franken für das Jahr 2021. Bei den genannten Beträgen handelt es sich um die Bruttokosten der Velostation. Die budgetierten Nettokosten betragen 190 000 Franken für das Jahr 2019, 175 000 Franken für das Jahr 2020 und 165 000 Franken für das Jahr 2021 Ausgegangen wird dabei von Dienstleistungserträgen in der Höhe von 200 000 Franken.

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