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Kredit für Medienmonitoring

05.07.2018

Ab 2019 sollen die verschiedenen Dienstleistungsverträge der Stadt im Bereich des Medienmonitorings zusammengeführt werden. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat deshalb einen jährlich wiederkehrenden Kredit von 90 000 Franken.

Die Beobachtung der Medienberichterstattung gehört zu den Aufgaben der Kommunikationsstellen der Stadtverwaltung. Die Administrativuntersuchung zur Wärme Frauenfeld AG kam im September 2016 unter anderem zum Schluss, dass die Überwachung der Medienberichterstattung ungenügend war. Der Stadtrat hat daraufhin eine Optimierung angekündigt.

Stadtwerk Winterthur, die Stadtpolizei und die Kommunikationsstelle der Stadtkanzlei nutzen zurzeit die Dienstleistungen desselben Medienbeobachtungsunternehmens. Dieses Angebot hat sich bewährt, Stadtrat und Verwaltung profitieren heute von einer rascheren und umfassenderen Information über Medienberichte zur Stadt Winterthur.

Um einen einheitlichen Kostenansatz und mehr Transparenz zu erhalten und durch das grössere Volumen die Kosten zu senken, sollen diese Verträge ab 2019 zusammengelegt werden. Anstelle der drei unabhängigen Verträge soll künftig ein Rahmenvertrag zwischen der Stadtkanzlei und einem Dienstleister abgeschlossen werden. Der Stadtrat beantragt deshalb dem Grossen Gemeinderat einen jährlich wiederkehrenden Kredit von 90 000 Franken ab 2019. Die Stadt Winterthur wird den Auftrag für eine Medienbeobachtung mit einem Rahmenvertrag im offenen oder selektiven Verfahren unter Vorbehalt der Kreditbewilligung durch den Grossen Gemeinderat öffentlich ausschreiben.

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