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Zivilschützer erneuern aufwändig Waldweg bei Burgruine Alt Wülflingen
Angehörige der Zivilschutzorganisation Winterthur und Umgebung (ZSO WIUM) setzten in der letzten Septemberwoche 2021 einen 370 Meter langen Weg bei der Burgruine Alt Wülflingen in Winterthur in Stand. An partiell sehr steilen Stellen legten sie über 140 neue Treppenstufen an. Die Ruine lädt nun wieder auf gut begehbaren und sicheren Wegen zu erlebnisreichen Waldspaziergängen ein.
Neue Verordnung zu Parkhäusern und Velostationen
Der Stadtrat hat eine neue Verordnung zur Bewirtschaftung der städtischen Parkhäuser erarbeitet. Der Eigenwirtschaftsbetrieb, der neu «Parkieren Winterthur» heisst, umfasst dabei zusätzlich den Betrieb der Velostationen. Mit der Verordnung werden die rechtlichen Grundlagen aktualisiert. Es geht darin um die Bereitstellung, den Unterhalt und den Betrieb eines im öffentlichen Interesse stehenden Parkierungsangebots. Der Grosse Gemeinderat wird über die Verordnung zu befinden haben.
Die Stadtentwicklung positioniert sich neu
Die Stadt Winterthur will sich noch konsequenter auf die Bedürfnisse einer nachhaltigen Stadt und einen wirksamen Klimaschutz ausrichten und organisiert den Bereich Stadtentwicklung neu. Im Fokus stehen dabei die Themen Smart City, Winterthur als Wirtschaftsstandort sowie Soziale Stadtentwicklung. Die Fachstelle Nachhaltige Entwicklung im Departement Sicherheit und Umwelt wird neu zur Fachstelle Klima und konzentriert sich auf den Themenbereich Klima und Energie.
Klimatag auf 2022 verschoben
Am Klimatag ist die Technikumstrasse autofrei. Winterthur lädt ein, den Strassenraum neu zu erleben und sich mit dem Netto-Null-Klimaziel auseinander zu setzen. Aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen wird der Anlass vom September 2021 in den Herbst 2022 verschoben.
«Klima Verrückt Stadt» macht Halt in Winterthur
Winterthur hat gemeinsam mit den sieben Bodenseestädten Konstanz, Singen, Bregenz, Feldkirch, Radolfzell, St. Gallen und Lindau eine Wanderausstellung zum Thema Klima entwickelt. Vom 4. bis 19. Juni 2021 gastiert das Projekt in Winterthur an vier Standorten. Ein vielfältiges Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.
Stadtrat empfiehlt CO2-Gesetz zur Annahme
Am 13. Juni 2021 wird die Schweizer Stimmbevölkerung über die Vorlage zum revidierten CO2-Gesetz abstimmen. Das neue Gesetz unterstützt die Klimapolitik der Stadt Winterthur. Es definiert auf Bundesebene wirksame und verlässliche Rahmenbedingungen für eine aktive und nachhaltige Klimapolitik mit dem Ziel, die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto Null zu reduzieren. Aus diesen Gründen steht der Stadtrat für die Revision des CO2-Gesetzes ein.
Winterthur soll bis 2050 klimaneutral sein
Zur Erreichung des Ziels Netto-Null Tonnen CO2 bis 2050 hat der Stadtrat ein Paket mit 54 Klimaschutzmassnahmen geschnürt. Die dazugehörige Umsetzungsplanung konkretisiert den Weg bis 2028 und bereitet den Pfad für die Zeit danach vor. Das Zwischenziel heisst 1 Tonne CO2 pro Person und Jahr bis 2035. Bis 2050 will Winterthur klimaneutral sein und soll unter dem Strich keine Treibhausgase mehr ausstossen. Für die Stadtverwaltung sel-ber setzt der Stadtrat das Netto-Null-Ziel bis 2035.
Klimapolitik: Stadt Winterthur schreitet voran
Vor etwas mehr als einem Jahr fand im Grossen Gemeinderat die «Klima-Debatte» statt. Dabei wurden zahlreiche parlamentarische Vorstösse zum Klimaschutz eingereicht. Der Stadtrat beantwortete die Klimavorstösse heute anlässlich einer Medienkonferenz und ordnete sie im Gesamtkontext der städtischen Klimapolitik ein.
Klimaschutz in Winterthur: Gutes weiter ausbauen
Mit einem rund vierzig Massnahmen umfassenden Gesamtplan konnte die Stadt ihre Energie- und Klima-Zwischenziele bisher deutlich erfüllen. Dies auch dank einer kontinuierlichen Anpassung der Massnahmen, basierend auf einem jährlichen Controlling. Der Controlling-Bericht 2019 liegt nun vor und offenbart viel Erfreuliches. Zusätzlich prüft die Stadt derzeit, was nötig ist, um das Ziel von Netto Null Treibhausgasemissionen bis 2050 zu erreichen.
«Netto-Null bis 2050»: Informiert, koordiniert und ressourcenorientiert zum Ziel
Im Juli 2019 hat der Grosse Gemeinderat die Motion «Netto Null Tonnen CO2 bis 2050» an den Stadtrat überwiesen. Weil der Stadtrat im Rahmen des Projekts «Weiterführung Energiekonzept 2050» bereits mit Hochdruck an einer Entscheidungsgrundlage arbeitet, beantragt er eine Fristerstreckung und bündelt so die Ressourcen, um schneller wirksame Massnahmen umsetzen zu können.

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