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Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold»
In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.
Neue Tarifordnung und höhere Strompreise
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung betreffend die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Gründe für die Revision sind die Ausweitung der Niedertarifzeiten aufs ganze Wochenende, die Anpassung der Tarife sowie die neuen klimafokussierten Stromprodukte, die neu nach CO2-Emissionen abgestuft sind. Aufgrund der Marktsituation steigen die Stromtarife durchschnittlich um 32 Prozent. Das neue ökologisch hochwertigste Stromprodukt «Klima Gold» ist hingegen günstiger als das Vorgängerprodukt. Lokal produzierter Solarstrom wird künftig mit einer um 40 Prozent höheren Einspeisevergütung entschädigt.
Erneuerung der Trafostation Graben in der Winterthurer Altstadt
Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.
Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte ins Gebiet «Neuwiesen Süd»
Mit dem Projekt «Neuwiesen Süd» erfolgt ein nächster Schritt zur Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte. Für das Projekt hat der Stadtrat einen Objektkredit von 5,8 Millionen Franken bewilligt.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 59 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt drei Projekte. Die Projekte fördern die Kreislaufwirtschaft, nachhaltiges Verhalten sowie den Betrieb von Kühlfahrzeugen mit Strom.
Kredit für Planung des Bauprojekts der Winterthurer ARA
Der Stadtrat hat einen Kredit von 5,5 Millionen Franken für die Planung einer zusätzlichen Reinigungsstufe zur Elimination von Mikroverunreinigungen sowie die Erneuerung der Biologie- und der Filtrationsstufen der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Winterthur freigegeben und für gebunden erklärt.
In Winterthur kein Gas mehr aus Russland
Seit Beginn der Ukraine-Krise Ende Februar hat Stadtwerk Winterthur diverse alternative Beschaffungsmöglichkeiten für Erdgas geprüft. Seit dem 1. Juni 2022 stammt das beschaffte Erdgas vollständig aus westeuropäischen Staaten und nicht mehr aus Russland. Das Biogas in den Produkten stammt seit jeher aus nicht-russischen Quellen.
Breitestrasse nach Wasserleitungsbruch gesperrt
Neue Stromprodukte unterstützen die städtischen Energie- und Klimaziele
Stadtwerk Winterthur führt neue Stromprodukte ein, die die städtischen Energie- und Klimaziele konsequent aufnehmen und weiterführen: netto null Tonnen CO2 bis 2040 und Ausbau von lokalem Solarstrom. «Klima Gold», «Klima Silber» und «Klima Bronze» – so heissen die neuen Produkte – sind nach CO2-Werten abgestuft. Wer «Klima Gold» wählt, erhält Netto-Null-CO2-Stromprodukt. Die neuen Produkte werden per 1. Januar 2023 eingeführt.
Der Stadtrat zieht Bezirksratsentscheid zur Gastariferhöhung nicht weiter

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