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316 Inhalte gefunden
Stilllegung diverser Gasleitungen im Mattenbach-Quartier
Die Bauarbeiten zur Stilllegung von Gasleitungen im Mattenbach-Quartier haben begonnen. Im Zuge der Energiewende wird Gas gemäss kantonalem Energiegesetz künftig nur noch in Ausnahmefällen als Gebäudewärme eingesetzt. In Winterthur wird sich deshalb die Gasversorgung aus vielen Gebieten zurückziehen und die Leitungen werden schrittweise stillgelegt.
Erstes Bündel an Energiesparmassnahmen der Stadt Winterthur in Umsetzung
Der Schweiz droht in diesem Herbst und Winter eine Energiemangellage. Damit diese möglichst vermieden werden kann, müssen alle einen Beitrag an die Einsparung von Energie leisten. Die Stadtverwaltung Winterthur geht mit gutem Beispiel voran. Ein erstes Massnahmenbündel wurde bereits umgesetzt; ein zweites wird in den nächsten Tagen folgen. Weitere Massnahmen sind in Prüfung.
Ersatz der Wasserleitung zum Reservoir Lindberg
Die Wasserleitung des Reservoirs Lindberg in Oberwinterthur ist über 60 Jahre alt und muss ersetzt werden. Damit sie ersetzt werden kann, muss eine 11 Meter breite Schneise in den Lindberg-Wald geschlagen werden. Die Arbeiten dauern vom 3. Oktober 2022 bis ins Frühjahr 2023.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold»
In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.
Neue Tarifordnung und höhere Strompreise
Der Stadtrat hat die Totalrevision der Tarifordnung betreffend die Abgabe von Elektrizität beschlossen. Gründe für die Revision sind die Ausweitung der Niedertarifzeiten aufs ganze Wochenende, die Anpassung der Tarife sowie die neuen klimafokussierten Stromprodukte, die neu nach CO2-Emissionen abgestuft sind. Aufgrund der Marktsituation steigen die Stromtarife durchschnittlich um 32 Prozent. Das neue ökologisch hochwertigste Stromprodukt «Klima Gold» ist hingegen günstiger als das Vorgängerprodukt. Lokal produzierter Solarstrom wird künftig mit einer um 40 Prozent höheren Einspeisevergütung entschädigt.
Erneuerung der Trafostation Graben in der Winterthurer Altstadt
Stadtwerk Winterthur sorgt für die langfristige Versorgungssicherheit mit Strom vor. Die Trafostation Graben aus den 1960er Jahren an der Ecke Unterer Graben / Marktgasse muss altersbedingt erneuert werden. Deshalb wird die alte Station ausgebaut und durch eine neue Anlage mit leistungsstarken Transformatoren für den stetig steigenden Leistungsbedarf ersetzt. Die Arbeiten in der Winterthurer Altstadt starten am 22. August 2022 und dauern bis ins Frühjahr 2023.
Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte ins Gebiet «Neuwiesen Süd»
Mit dem Projekt «Neuwiesen Süd» erfolgt ein nächster Schritt zur Erweiterung des Quartierwärmeverbunds Sulzer Stadtmitte. Für das Projekt hat der Stadtrat einen Objektkredit von 5,8 Millionen Franken bewilligt.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 59 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt drei Projekte. Die Projekte fördern die Kreislaufwirtschaft, nachhaltiges Verhalten sowie den Betrieb von Kühlfahrzeugen mit Strom.
Kredit für Planung des Bauprojekts der Winterthurer ARA
Der Stadtrat hat einen Kredit von 5,5 Millionen Franken für die Planung einer zusätzlichen Reinigungsstufe zur Elimination von Mikroverunreinigungen sowie die Erneuerung der Biologie- und der Filtrationsstufen der Abwasserreinigungsanlage (ARA) in Winterthur freigegeben und für gebunden erklärt.

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