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Fünf neue Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat fünf Kredite von gesamthaft 450 200 Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern von fünf Schulhäusern in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom.
Stadt beschliesst weitere Energiesparmassnahmen
Der Winterthurer Stadtrat hat für die Stadtverwaltung ein weiteres Massnahmenbündel zum Energiesparen beschlossen. Dieses betrifft insbesondere die Bereiche Schule und Sport. Hinzu kommen weitere Sofortmassnahmen etwa im öffentlichen Verkehr, welche die Verwaltungseinheiten bereits in Eigenregie umgesetzt haben. Dank der Umsetzung all dieser Massnahmen geht die Stadt Winterthur weiter mit gutem Beispiel voran und leistet einen Beitrag an die Einsparung von Energie. Dies soll mithelfen, die im Herbst und Win-ter drohende Energiemangellage in der Schweiz möglichst zu vermeiden.
Verlängerung befristet reduzierter Wassertarif
Der Stadtrat hat beschlossen, die befristete Reduktion des Wassertarifs von 2022 um ein Jahr zu verlängern. Ein bezogener Kubikmeter Wasser kostet auch 2023 60 Rappen. Die Reduktion gilt nur für die Verbrauchsgebühr. Mobile Wasseranschlüsse wie beispiels-weise solche auf Baustellen sind davon ausgenommen. In diesem Zusammenhang passt der Stadtrat die seit dem 1. November 2010 gültige Tarifordnung betreffend Abgabe von Wasser an.
Vergütung 2023 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt
Die Vergütung von Stadtwerk Winterthur an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt beträgt 2023 voraussichtlich 9,5 Millionen Franken. Der Stadtrat hat dem Stadtparlament einen entsprechenden Antrag überwiesen.
Gaspreise steigen auf Anfang 2023
Die Gaspreise in Winterthur steigen per 1. Januar 2023 durchschnittlich um 3,19 Rappen pro Kilowattstunde an. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Mit dem Krieg in der Ukraine und der damit verbundenen Gasverknappung sind die Beschaffungspreise an den Handelsmärkten auf einem historischen Höchststand. Der Preisüberwacher hat die geplante Gaspreiserhöhung gutgeheissen.
Stilllegung diverser Gasleitungen im Mattenbach-Quartier
Die Bauarbeiten zur Stilllegung von Gasleitungen im Mattenbach-Quartier haben begonnen. Im Zuge der Energiewende wird Gas gemäss kantonalem Energiegesetz künftig nur noch in Ausnahmefällen als Gebäudewärme eingesetzt. In Winterthur wird sich deshalb die Gasversorgung aus vielen Gebieten zurückziehen und die Leitungen werden schrittweise stillgelegt.
Erstes Bündel an Energiesparmassnahmen der Stadt Winterthur in Umsetzung
Der Schweiz droht in diesem Herbst und Winter eine Energiemangellage. Damit diese möglichst vermieden werden kann, müssen alle einen Beitrag an die Einsparung von Energie leisten. Die Stadtverwaltung Winterthur geht mit gutem Beispiel voran. Ein erstes Massnahmenbündel wurde bereits umgesetzt; ein zweites wird in den nächsten Tagen folgen. Weitere Massnahmen sind in Prüfung.
Ersatz der Wasserleitung zum Reservoir Lindberg
Die Wasserleitung des Reservoirs Lindberg in Oberwinterthur ist über 60 Jahre alt und muss ersetzt werden. Damit sie ersetzt werden kann, muss eine 11 Meter breite Schneise in den Lindberg-Wald geschlagen werden. Die Arbeiten dauern vom 3. Oktober 2022 bis ins Frühjahr 2023.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Stadt will höherwertiges Stromprodukt «Klima Gold»
In der Stadtverwaltung soll ab nächstem Jahr das höherwertige Stromprodukt «Klima Gold» eingesetzt werden. Damit will der Stadtrat eine Vorbildrolle einnehmen und das Netto-Null-Ziel sowie den Ausbau von lokalem Solarstrom unterstützen. Die Klimabilanz der Stadtverwaltung würde durch den Wechsel des Stromprodukts jährlich mit 165 Tonnen CO2 entlastet. Er bedeutet auf der anderen Seite jährliche Mehrkosten von bis zu 800 000 Franken, die vom Stadtparlament genehmigt werden müssen.

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