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323 Inhalte gefunden
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 25 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur hat 25 000 Franken an ein Projekt vergeben. Die Firma Kaleidosim Technologies AG wird bei der Entwicklung ihrer neuartigen Software «Biogassim» unterstützt. Diese simuliert die komplexen Prozesse der Biomasse- oder Holzvergasung und dient somit der Planung neuer und Optimierung bestehender Anlagen.
Ersatz der Wasserleitung in der Kasinostrasse
Die Wasserleitung in der Kasinostrasse muss aufgrund ihres mangelhaften Zustandes ersetzt werden. Um die Einschränkungen für das umliegende Gewerbe möglichst gering zu halten, finden die Bauarbeiten in den Sommerferien statt mit Beginn am Montag, 15. Juli. Die Kasinostrasse, Abschnitt Stadthausstrasse bis Ecke Untertor, ist während der Sommerferien für Fahrzeuge gesperrt und nur für Fussgängerinnen und -gänger sowie für Fahrradfahrerinnen und -fahrer passierbar. Die Geschäftskundschaft ist entsprechend informiert worden.
Strom aus dem Tessin für Winterthur
Die Winterthurer Kundschaft kann durch die Wahl des Stromproduktes die Herkunft ihres Stromes bestimmen. Stadtwerk Winterthur kauft den Strom entsprechend ein und hat ein breites Portfolio von verschiedenen Stromlieferverträgen. Der erneuerbare Strom ist bei der Kundschaft beliebt und so hat Stadtwerk Winterthur nun einen aussergewöhnlich langfristigen Liefervertrag mit der Azienda Elettrica Ticinese (AET) abgeschlossen.
Vier neue Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat vier Kredite von gesamthaft knapp 593 000 Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf den Dächern von drei Schulhäusern und des Hallen- und Freibads Geiselweid in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom. Bis 2025 sollen auf städtischen Gebäuden hundert neue Fotovoltaikanlagen installiert werden.
Lichtemission durch öffentliche Beleuchtung wird verringert
In seiner Postulatsantwort vom 8. Juli 2020 hat der Winterthurer Stadtrat Massnahmen zur Optimierung der öffentlichen Beleuchtung angekündigt. Diese hat er jetzt beschlossen. Die Lichtintensität von Leuchten wird länger als bis anhin gedimmt. Teile der Beleuchtung werden früher aus- bzw. später eingeschaltet. Die Massnahmen werden ab sofort umgesetzt und verringern den Stromverbrauch der öffentlichen Beleuchtung um jährlich 165 000 Kilowattstunden. Sie wirken sich zudem positiv auf die Reduktion der Lichtverschmutzung aus.
Vergütung 2022 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt
Die erwartete Vergütung von Stadtwerk Winterthur an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt beträgt im Jahr 2022 insgesamt 14,7 Millionen Franken. Der Stadtrat hat dem Grossen Gemeinderat einen entsprechenden Antrag überwiesen.
Befristeter reduzierter Wassertarif
Der Stadtrat hat beschlossen, den Wassertarif für das Jahr 2022 um 25 Rappen auf 60 Rappen pro bezogenem Kubikmeter Wasser zu senken. Diese Senkung ist vorerst auf das Jahr 2022 befristet und gilt nur für die Verbrauchsgebühr. Mobile Wasseranschlüsse wie beispielsweise solche auf Baustellen sind davon ausgenommen. In diesem Zusam-menhang passt der Stadtrat die seit dem 1. November 2010 gültige Tarifordnung betref-fend Abgabe von Wasser an.
Gaspreise steigen auf Anfang 2023
Die Gaspreise in Winterthur steigen per 1. Januar 2023 durchschnittlich um 3,19 Rappen pro Kilowattstunde an. Dies hat der Stadtrat beschlossen. Mit dem Krieg in der Ukraine und der damit verbundenen Gasverknappung sind die Beschaffungspreise an den Handelsmärkten auf einem historischen Höchststand. Der Preisüberwacher hat die geplante Gaspreiserhöhung gutgeheissen.
Vergütung 2023 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt
Die Vergütung von Stadtwerk Winterthur an den steuerfinanzierten Haushalt der Stadt beträgt 2023 voraussichtlich 9,5 Millionen Franken. Der Stadtrat hat dem Stadtparlament einen entsprechenden Antrag überwiesen.
Verlängerung befristet reduzierter Wassertarif
Der Stadtrat hat beschlossen, die befristete Reduktion des Wassertarifs von 2022 um ein Jahr zu verlängern. Ein bezogener Kubikmeter Wasser kostet auch 2023 60 Rappen. Die Reduktion gilt nur für die Verbrauchsgebühr. Mobile Wasseranschlüsse wie beispiels-weise solche auf Baustellen sind davon ausgenommen. In diesem Zusammenhang passt der Stadtrat die seit dem 1. November 2010 gültige Tarifordnung betreffend Abgabe von Wasser an.

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