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181 Inhalte gefunden
Wölfe im Wildpark Bruderhaus gestorben
Am Montagmorgen sind die letzten beiden Wölfe im Wildpark Bruderhaus altershalber gestorben. Neue Tiere werden voraussichtlich im Verlauf des nächsten Jahres in die Anlage einziehen und ein neues Wolfsrudel gründen.
1000 Bäume für Winterthur
Bäume verschönern und kühlen den Stadtraum, binden CO2 und fördern die Biodiversität. Die Stadt Winterthur pflanzt darum in den nächsten drei Jahren zusätzlich tausend Bäume in den städtischen Plätzen und Anlagen sowie im angrenzenden Kulturland. Dazu gehören auch Nuss-, Kastanien- und Apfelbäume, deren Früchte die Bevölkerung pflücken darf. Einer der Nussbäume wurde heute auf der Allmend Grüzefeld gepflanzt.
Kommunales Inventar der Natur- und Landschaftsschutzobjekte aktualisiert
Das kommunale Inventar der Natur- und Landschaftsschutzobjekte wurde aktualisiert und um 16 Objekte erweitert. Ausserdem hat der Stadtrat das nachgeführte Gebäudebrüterinventar verabschiedet.
Baustart der Sanierungsarbeiten im Stadtgarten
Anfang Juli, nach dem Albanifest, starten die umfangreichen Sanierungsarbeiten im Stadtgarten Winterthur. Während zweier Jahre wird die gartenhistorisch wertvolle Parkanlage in Etappen erneuert, sicherer und ökologisch wertvoller gestaltet. In der Bauzeit bleibt der Stadtgarten in grossen Teilen nutzbar.
Vietnam Sikahirsche nach Langenthal umgesiedelt
Die Vietnam Sikahirsche des Wildparks Bruderhaus haben im Tierpark Langenthal eine neue Heimat gefunden. In Langenthal wird damit ein genetisch vielfältiger Tierbestand gefördert. Die Rothirsche im Bruderhaus erhalten ein grösseres Gehege.
Zwei neue Sitzbänke in Wülflingen dank privater Gönner
Am einstigen Sitzbankstandort an der Hohfurristrasse sind zwei neue Sitzbänke installiert worden. Möglich wurde dies dank des Konzepts der «Sitzbankgönnerschaften» und zwei privaten Gönnern. Das Konzept besteht bereits seit zwölf Jahren für Bänke im Stadtwald. Es wurde nun auch auf öffentliche Bänke in den städtischen Grünanlagen ausgeweitet.
Zwei Linden müssen gefällt werden
In der Allee «Am Rosenberg», die zum Friedhof Rosenberg führt, müssen aus Sicherheitsgründen zwei Linden gefällt werden. Sie sind von einem Pilz befallen.
Rehe aus dem Friedhof Rosenberg in angrenzenden Wald getrieben
Auf dem Friedhof Rosenberg ernähren sich etwa zwölf Rehe unter anderem von frischem Grabschmuck und von der Bepflanzung der Gräber und der Anlage. Um den Schäden entgegenzuwirken, hat Stadtgrün Winterthur in einer organisierten Aktion die Rehe zurück in den angrenzenden Lindbergwald getrieben.
Orte für Wildbienen und Frösche dank Nachlass an die Stadt
Ein Teich am Mattenbachweg und eine Schotterfläche in Oberseen wurden im Lauf dieses Jahres aufgewertet und dienen als Rückzugsorte für Frösche, Kröten, Molche, Wildbienen, Heuschrecken und seltene Pflanzen. Finanziert wurden die Massnahmen aus dem Naturschutzfonds. Dieser Fonds konnte dank einer Einwohnerin eingerichtet werden, die Ihr Vermögen zu einem Teil der Stadt Winterthur vermacht hat.
Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Seen wird erweitert
Das bestehende Gemeinschaftsgrab auf dem Friedhof Seen ist seit letztem Winter vollständig belegt. Darum wird das Grabfeld zur Zeit erweitert. Voraussichtlich ab Ende Juni 2023 werden Beisetzungen im neuen Teil des Gemeinschaftsgrabs auf dem Friedhof Seen möglich sein.

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