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182 Inhalte gefunden
Zum nationalen Spitex-Tag öffnet das neue Spitex-Zentrum Mattenbach seine Türen
Die Nachfrage nach Spitex-Leistungen steigt, insbesondere seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Das anfangs Jahr eröffnete Spitex-Zentrum Mattenbach hilft, die wachsende Nachfrage zu decken, und erfüllt zugleich ein Ziel der Pflegversorgung der Stadt Winter-thur. Vor allem im Bereich der psychiatrischen Leistungen ist ein markanter Zuwachs zu verzeichnen. Das Angebot der psychiatrischen Pflege der Spitex bildet denn auch einen Schwerpunkt im neuen Spitex-Zentrum Mattenbach.
Alterspsychiatrische Langzeitpflege im Alterszentrum Rosental eröffnet
Ältere, pflegebedürftige Menschen mit einer psychischen Erkrankung finden in der neu eröffneten und sanierten alterspsychiatrischen Langzeitpflege im Alterszentrum Rosental ein professionelles Angebot. Die Abteilung bietet 36 Einzelzimmer auf zwei Etagen, 11 davon befinden sich in einem geschützten Wohnbereich mit eigenem Garten.
Nein zum Heimfinanzierungsgesetz und zum Integrationsstopp für vorläufig Aufgenommene
Über vier Millionen Franken jährlich stehen bei den kantonalen Abstimmungen vom 24. September für die Stadt Winterthur auf dem Spiel. Der Stadtrat empfiehlt zweimal ein Nein: zum Gesetz über die Jugendheime und zur Aufhebung der Sozialhilfeleistungen für vorläufig Aufgenommene. Beide Vorlagen belasten die Gemeinden im Kanton Zürich und die Stadt Winterthur jährlich wiederkehrend mit zusätzlichen Aufwendungen in Millionenhöhe. Dies macht der Stadtrat auch in der an seiner letzten Sitzung verabschiedeten Interpellationsantwort betreffend Einsatz für einen gerechten Soziallastenausgleich deutlich.
Älter werden in Winterthur – Information in allen Quartieren
Unter dem Titel «Älter werden in …» finden ab dem 29. August in den Winterthurer Stadtkreisen Informationsveranstaltungen rund um das Wohnen und Leben im Alter statt. Damit sollen ältere Leute und ihre Angehörigen auf die bestehenden Aktivitäten und Unterstützungsangebote in ihrem Quartier aufmerksam gemacht werden. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe vom Altersforum Winterthur und dem Departement Soziales der Stadt Winterthur.
Kinder- und Jugendförderung – von Freiwilligen getragen
Die Offene Jugendarbeit (OJA) in Winterthur lebt vom Engagement der Freiwilligen. Nur dank diesen ist das breite Angebot zu einem vergleichsweise geringen städtischen Budget möglich. Dies zeigt die soeben erschienene Jahrespublikation «OJA-Einblicke», die das freiwillige Engagement rund um die Kinder- und Jugendarbeit im Fokus hat. Die Publikation beleuchtet auch die Chancen und Grenzen der ehrenamtlichen Arbeit und erklärt, dass Jugendliche neben einem freiwilligen Einsatz auch Interesse an Jugendjobs haben, mit denen sie ihr Taschengeld aufbessern können
Aufsuchende Sozialarbeit wirkt deeskalierend
Randständige Menschen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten, sollen weiterhin auf die Unterstützung der aufsuchenden Mobilen Sozialarbeit Subita zählen können. Deshalb beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat eine Verlängerung und Erhöhung des dafür notwendigen Kredits. Die Subita – ursprünglich als «Gassenarbeit» gegründet – leistet präventive Arbeit im öffentlichen Raum, indem sie problematische Entwicklungen frühzeitig erkennt und deeskalierend wirkt.
Trampolin: Sprung in die Zukunft für Jugendliche in schwierigen Situationen
Seit zehn Jahren unterstützt das Arbeitsintegrationsprogramm Trampolin Jugendliche in schwierigen Situationen beim Sprung zurück in die Schule oder in eine Ausbildung. Von den 413 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der letzten zehn Jahre fanden 80 Prozent (333 Jugendliche) einen adäquaten Anschluss. Das wurde am heutigen Jubiläumsanlass gewürdigt.
Stadtrat sagt Ja zum Zusatzleistungsgesetz
Der Stadtrat von Winterthur setzt sich seit Jahren für einen fairen Soziallastenausgleich im Kanton Zürich ein. Am 27. September wird nun über eine entscheidende Vorlage abgestimmt. Der Stadtrat empfiehlt ein Ja zur Änderung des Zusatzleistungsgesetzes.
Städtische Defizitgarantie für Frauenhaus nicht mehr notwendig
Der Stadtrat von Winterthur beantragt dem Grossen Gemeinderat, die Defizitgarantie für das Frauenhaus Winterthur aufzuheben. Sie ist nicht mehr nötig, weil der Kanton seit Anfang 2020 die Finanzierung sicherstellt.
Sozialhilfequote erstmals seit 2009 gesunken
Sowohl die Gesamtkosten der sozialen Sicherung als auch die Sozialhilfequote sanken 2019 in Winterthur leicht. Das Fallwachstum konnte gebremst werden: 2019 wurden beinahe so viele Fälle abgeschlossen wie neue hinzukamen. Die langfristigen Folgen der Corona-Krise auf die Zahlen in der Sozialhilfe sind noch ungewiss.

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