Was, wenn das Geld nicht reicht? Finanzielle Unterstützung im Alter
Mit der Veranstaltung «Was, wenn das Geld nicht reicht? Finanzielle Unterstützung im Alter» thematisiert die Fachstelle Alter und Gesundheit zusammen mit Pro Senectute Kanton Zürich die Frage nach den Finanzen im Alter.
Die Veranstaltung der Reihe «Lebensfragen im Alter» vom Dienstag, 14. September 2021, widmet sich dem Thema Finanzen im Alter. Denn manchmal reicht das Geld im Alter nicht aus, um alle Lebenshaltungskosten vollständig zu decken. Vor allem im Alters- oder Pflegezentrum entstehen hohe Kosten und die Ersparnisse können schnell aufgebraucht sein. In diesem Fall übernehmen die Zusatzleistungen die ungedeckten Kosten. Expertinnen der städtischen Abteilung Zusatzleistungen zur AHV/IV sowie der Pro Senectute Kanton Zürich erläutern, wer Anspruch auf Zusatzleistungen hat und wo man Hilfe bei der Anmeldung findet. Zudem zeigen sie auf, wie viel Vermögen man beim Bezug von Zusatzleistungen besitzen darf und in welchem Fall die Erbinnen oder Erben Leistungen zurückzahlen müssen. Auch Fragen nach ganz konkreter Unterstützung, zum Beispiel bei der Finanzierung eines Hörgeräts, Rollators oder einer neuen Brille, werden an der Veranstaltung thematisiert.
Die Veranstaltungsreihe «Lebensfragen im Alter» wird von der städtischen Fachstelle Alter und Gesundheit in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zürich organisiert. In öffentlichen Vorträgen werden jeweils altersspezifische Themen und aktuelle Fragestellungen zum Altern aufgegriffen. Ziel ist es, der älteren Bevölkerung der Stadt Winterthur eine Informationsgrundlage zu bieten, damit sie auf dieser Basis autonome Entscheide fällen und ihr eigenes Altern möglichst selbstbestimmt gestalten kann.
Lebensfragen im Alter: «Was, wenn das Geld nicht reicht? Finanzielle Unterstützung im Alter» Zum Schutz der Gesundheit aller Anwesenden müssen die geltenden Pandemieregeln eingehalten werden. Nächste Veranstaltung: |