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193 Inhalte gefunden
Alter und Pflege: Zweite Coronawelle
Die fünf städtischen Alterszentren und sechs Spitexzentren des Bereichs Alter und Pflege werden von der zweiten Corona-Welle erfasst. Ein stetes Abwägen zwischen Sicherheit und Freiheit gehört zurzeit zum Alltag. Ziel ist es, Ansteckungen mit Covid zu verhindern, ohne dass eine Schliessung der Alterszentren wie im Frühjahr nötig wird.
Kinder- und Jugendhilfeverordnung: Stadtrat kritisiert Leistungseinschränkungen zulasten der Gemeinden
KESB-Jahresbericht: Mitwirkung mit Wirkung
Der Jahresbericht 2018 der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Winterthur-Andelfingen steht im Zeichen der Mitwirkung. Die Mitarbeitenden der Behörde zeigen in persönlichen Texten, wie sie gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen entwickeln.
Alterszentren: Dokumentation über Bewohnende künftig elektronisch
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Kredit in der Höhe von 480 000 Franken zur Beschaffung und Einführung einer Software für die elektronische Bewohnenden-Dokumentation in den städtischen Alterszentren. In der Dokumentation werden medizinische Behandlungen, Pflege und Therapien erfasst. Dies erfolgt heute überwiegend auf Papier, was aufwendig und nicht mehr zeitgemäss ist.
2022: Mehrkosten von 3,65 Millionen Franken für ukrainische Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende hohe Zahl an Geflüchteten seit März 2022 haben finanzielle Folgen für die Stadt Winterthur. Bei den Personalkosten kommt es für 2022 zu Mehrkosten von rund 1,4 Millionen Franken. Diese Kosten hat der Stadtrat für gebunden erklärt und damit eine Budgetüberschreitung in gleicher Höhe bewilligt. Bei den Unterstützungsleistungen kommt es zu Mehrkosten von rund 2,25 Millionen Franken, wobei das Budget hier voraussichtlich nicht überschritten wird.
Alterszentren: Anpassung der Pensionstaxen
Die Pensionstaxen der Alterszentren werden voraussichtlich per 1. September 2023 erhöht. Gründe dafür sind Kostensteigerungen, unter anderem aufgrund der Teuerung und der Anpassung des Angebots.
Sozialkosten: Seit drei Jahren auf hohem Niveau stabil
Rund 9400 Winterthurer Haushalte mussten 2016 mindestens einmal für ihre Existenzsicherung durch die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur unterstützt werden, zum Beispiel mit Zusatzleistungen oder Sozialhilfe. Die Nettokosten für diese bedarfsorientierten Sozialleistungen blieben mit 111,4 Millionen Franken auf hohem Niveau in etwa stabil. Bei der Umsetzung der Massnahmen aus dem Expertenbericht des Büro BASS (Steuerung der Sozialkosten) ist das Departement Soziales auf Kurs. So kann in der Sozialhilfe dank der Einforderung von Mietzinssenkungen mindestens eine Viertelmillion Franken eingespart werden.
Jugendtreff Gutschick: ein Namenswechsel zum Geburtstag
Sein zehnjähriges Jubiläum feiert der Kinder- und Jugendtreff Gutschick mit einem öffentlichen Fest am Samstag, 16. September. Und mit einem Namenswechsel: «Treff Gutschick» heisst neu das Angebot, das der Verein Kinder- und Jugendarbeit Gutschick, die Stadt Winterthur, die Kirchen und Private gemeinsam sicherstellen. Ergänzt wird es um die beiden Angebote «Power Play» und «Midnight Sport», die in der Turnhalle Gutschick stattfinden.
Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg wird geschlossen
Die Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg in Veltheim wird per Ende Jahr aufgelöst. Der Mietvertrag zwischen der reformierten Kirchgemeinde Veltheim und den Sozialen Diensten der Stadt Winterthur war von Anfang an auf zwei Jahre befristet und läuft im Dezember 2017 aus.
Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: 48 Beratungen im ersten Jahr
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) geschaffen. Fachstellenleiter Urs Allemann zieht nach einem Jahr eine positive Bilanz: Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Winterthur sind geklärt, was den Umgang mit Fragen zur Radikalisierung spürbar erleichtert. Die Fachstelle hat sich als Ansprechpartnerin im Zusammenhang mit Extremismus und Gewalt etabliert; 48 Beratungen und 38 Referate zeigen den konstanten Bedarf nach Information.

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