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Stadtrat verzichtet aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen auf eine Kunststoffabfall-Sammlung
Eine separate Sammlung von Kunststoffabfall würde zu keiner nennenswerten Reduktion der Umweltbelastung führen. Zu diesem Schluss kommt der Stadtrat in seiner Antwort auf eine entsprechende Motion. Ausserdem müsste ein weiteres E-Sammelfahrzeug beschafft und zusätzliches Personal angestellt werden. Der Aufwand wird vom Tiefbauamt auf rund 650 000 Franken pro Jahr geschätzt. Der Stadtrat beantragt dem Parlament, auf die Einführung einer flächendeckenden Sammlung von Kunststoffabfällen zu verzichten.
Totentäli: Stadt schafft grosses Biodiversitätsgebiet
Rund um das Totentäli entsteht im kommenden Jahr das grösste zusammenhängende Fördergebiet für Biodiversität in Winterthur. Rund 45 Hektaren Wald werden als Waldreservat ihrer natürlichen Entwicklung überlassen und neun Hektaren Wiese mit speziellen Zielsetzungen zur Artenförderung gepflegt. An die Massnahmen gekoppelt ist ein Klimaschutzprojekt zur Speicherung von CO2, für das auch Zertifikate verkauft werden.
«Gesundheitsberatung Daheim»: dank gezielter Massnahmen möglichst lange zu Hause leben
Mit der «Gesundheitsberatung Daheim» hat Alter und Pflege ein präventives Angebot ge-schaffen, das älteren und chronisch kranken Menschen dabei hilft, weiterhin selbststän-dig im eigenen Zuhause leben zu können. Fachpersonen betrachten dabei die Lebensum-stände und den Gesundheitszustand der Ratsuchenden ganzheitlich und empfehlen ge-zielt Massnahmen.
Querung Grüze: Landkauf zur Realisierung des Bustrassees
Die Stadt kauft die Liegenschaft Kronaustrasse 12. Damit sichert sie sich den Raum für ein Bustrassee, das eine wichtige Voraussetzung für den öffentlichen Verkehr und für die Erschliessung der Querung Grüze sowie des Gebiets Neuhegi/Grüze darstellt.
Rekurse gegen Einführung der flächendeckenden Blauen Zone abgewiesen
Das Statthalteramt hat die Rekurse gegen die Einführung der Blauen Zonen Breite, Oberwinterthur/Zinzikon und Neuwiesen/Blumenau abgewiesen oder ist nicht auf sie eingetreten. Die Rekurrentinnen und Rekurrenten haben die Möglichkeit, diese Urteile ans Verwaltungsgericht weiterzuziehen.
Velostation «Stellwerk» wird erweitert
Die bestehende Velostation «Stellwerk» auf dem ehemaligen Milchküchenareal wird im Rahmen des SBB-Neubau-Projekts «Stellwerk 2» nachverdichtet und erweitert. Die städtische Velostation kann damit um 500 Plätze auf total rund 1300 Plätze erweitert werden. Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat für den Investitionsbeitrag an die SBB einen Kredit von rund eineinhalb Millionen Franken.
Viele Baumfällungen wegen Stürmen und Schnee
Von Dezember bis März müssen in Winterthur über 200 kranke oder stark beschädigte Bäume gefällt werden. Das sind deutlich mehr Bäume als in den letzten Wintern. Die Extremwettersituationen in diesem Jahr mit grossen Nassschnee-Mengen im Januar und mehreren Stürmen im Juli haben den Stadtbäumen zugesetzt. Alle zu fällenden Bäume werden ersetzt. Im Rahmen des Projekts «1000 Bäume für Winterthur» werden zudem viele neue Bäume gepflanzt.
Neuer Gebäudestandard für öffentliche Bauten
Im Einklang mit der Klimastrategie und dem Ziel einer klimaneutralen Verwaltung hat der Stadtrat beschlossen, den bisherigen «Gebäudestandard 2011» für öffentliche Bauten durch den «Gebäudestandard 2019» per 1. Januar 2022 abzulösen. Damit wird bei den öffentlichen Bauten der Stadt in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien, Bauökologie und neu auch auf umweltfreundliche Mobilität gelegt.
Drei Stolpersteine zum Gedenken an die Familie Levitus
Über 90 000 sogenannte Stolpersteine wurden weltweit schon gesetzt. Sie alle erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus und tragen zur Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels in der Geschichte bei. Drei weitere Stolpersteine sollen nun in Winterthur gesetzt werden, so hat es der Stadtrat beschlossen. Die Stadt wird damit Teil des weltweit grössten transnationalen Denkmals.
Stadt bedankt sich für korrekt bereitgestellten Karton
Die drei Karton-Entsorgungstypen, welche die korrekte Bereitstellung des Kartons veranschaulichen, zeigen ihre Wirkung. Dank der massiv verbesserten Bereitstellung des Kartons kann die Karton-Tour wieder effizient durchgeführt werden. Die Mitarbeitenden der Entsorgung bedanken sich bei der Bevölkerung dafür.

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