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2171 Inhalte gefunden
Befristete Subventionsverträge für die Kultur
Der Stadtrat will neue Subventionsverträge im Kulturbereich abschliessen. Diese sollen bis 2028 gelten und können einmalig bis 2032 verlängert werden. Bei elf der insgesamt 23 Verträge ist das Stadtparlament für die Bewilligung der Subventionen zuständig. Die entsprechende Weisung hat der Stadtrat heute dem Stadtparlament übergeben. Mit einer Beitragserhöhung um insgesamt eine Million Franken jährlich bekräftigt der Stadtrat seine Absicht, die Kulturinstitutionen dabei zu unterstützen, weiterhin eine professionelle Leistung zu Gunsten der Kulturstadt Winterthur zu erbringen.
Stadtrat lehnt Pistenverlängerungen ab
Am 3. März 2024 stimmt die Zürcher Stimmbevölkerung über die Pistenverlängerungen am Flughafen Zürich ab. Winterthur engagiert sich schon seit Jahren in der Behördenorganisation Region Ost für eine gerechte Verteilung des Fluglärms. Weil die Pistenverlängerungen zu mehr Fluglärm im Osten führen werden, empfiehlt der Stadtrat die Vorlage abzulehnen. Die Region Ost wird sich im Abstimmungskampf engagieren.
Temporäre Turnhalle im Tössfeld
Als Eins-zu-eins-Ersatz für die an Pfingsten durch einen Brand zerstörte Turnhalle beim Schulhaus Tössfeld hat der Stadtrat beschlossen, eine temporäre Turnhalle zu errichten. Der gewählte Holzsystembau hat sich bereits im Kanton und in der Stadt Zürich als erfolgreiche Übergangslösung bewährt. Die Kosten für die Ausführung belaufen sich auf 4,45 Millionen Franken, wobei dank Schadensanerkennung durch die Versicherung rund 2,34 Millionen Franken wieder an die Stadt Winterthur zurückfliessen werden. Der Stadtrat hat den für die Stadt verbleibenden Betrag von 2,11 Millionen Franken gebunden erklärt.
«Schwammstadt Winterthur» – innovativ gegen Starkregen und Hitze
Winterthur setzt vermehrt auf das Schwammstadt-Prinzip, um die Folgen des Klimawandels einzudämmen und die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern. Eine neue Informationsplattform zeigt auf, was Firmen und Privatpersonen selbst tun können. Drei städtische Projekte erhalten namhafte finanzielle Unterstützung durch die Mobiliar.
Grosses Interesse am neuen Richtplan
Insgesamt neunzig Einwendungen mit rund 800 Anträgen sind zum neuen kommunalen Richtplan eingegangen. Viel zu reden gab die Mobilität, aber auch der Bereich Siedlung. Die Einwendungen werden nun eingehend geprüft. Der überarbeitete Richtplan wird bis Mitte 2024 dem Stadtparlament vorgelegt.
Revision der Verordnung über das Bestattungs- und Friedhofwesen
Die geltende städtische Verordnung über das Bestattungs- und Friedhofwesen (VBF) ist aus dem Jahr 1979. Die Änderung des kantonalen Rechts, die Veränderung der Bestattungskultur sowie organisatorische Veränderungen in der Stadtverwaltung erfordern eine Totalrevision.
Neue Fotovoltaikanlagen auf neun städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat Kredite von gesamthaft 1,534 Millionen Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern von neun städtischen Liegenschaften in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom für 140 durchschnittliche Familienhaushalte.
Die Stadt Winterthur erarbeitet eine Altersstrategie 2025
Die Winterthurerinnen und Winterthurer werden immer älter. Mit der Altersstrategie 2025 soll sichergestellt werden, dass die ältere Bevölkerung konsequent mitgedacht wird. Zur Erarbeitung werden städtische Stellen, Organisationen aus dem Altersbereich sowie ältere Stadtbewohnerinnen und -bewohner einbezogen.
Püntenareal Neuwiesen: Sanierungsprojekt schreitet voran
Nachdem 2022 auf dem Püntenareal Neuwiesen im Boden eine zu hohe Schadstoffbelastung gemessen wurde, leitete die Stadt Winterthur die ganzheitliche Sanierung in die Wege. Mit den fortschreitenden Planungsarbeiten hat der Stadtrat nun die dazu notwendigen Ausgaben von rund 7,6 Millionen Franken für gebunden erklärt und bewilligt. Mit der Sanierung wird künftig wieder eine uneingeschränkte Nutzung der Familiengartenanlage ermöglicht.
Die städtischen Sonderschulen stellen auf Eigenwirtschaftlichkeit um
Die drei Sonderschulen der Stadt Winterthur werden ab dem neuen Jahr als eigenwirtschaftliche Institutionen geführt. Diese Umstellung erfolgt aufgrund einer kantonalen Verordnung zur Sonderschulfinanzierung. Die Stadt behält weiterhin die Trägerschaft für diese drei Bildungsinstitutionen.

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