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2174 Inhalte gefunden
Neues Mitglied der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Winterthur Wülflingen
Der Stadtrat hat per sofort Nadia Brandenberger als Mitglied der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Winterthur Wülflingen in stiller Wahl als gewählt erklärt.
Radioaktivitätsmessung in KVA eingerichtet
Seit Anfang Jahr ist jeder Entsorgungs- und Recyclingbetrieb in der Schweiz verpflichtet, die eingelieferten Abfälle auf Radioaktivität zu kontrollieren. In der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) in Winterthur sind deshalb im Eingangsbereich bei der Waage neu zwei Messportale im Einsatz.
Städtische Koproduktionsbeiträge für Theater- und Tanzprojekte im Theater am Gleis
Die Stadt Winterthur hat zum fünften Mal Koproduktionsbeiträge im Umfang von 40 000 Franken für vier Projekte vergeben, die im Theater am Gleis erarbeitet und aufgeführt werden. Die Vergabe erfolgte durch eine Jury aufgrund einer Ausschreibung, die der Bereich Kultur gemeinsam mit dem Theater am Gleis vorgenommen hatte.
Neue Leiterin für den Bereich Winterthurer Bibliotheken
Franziska Baetcke heisst die neue Leiterin des Bereichs Winterthurer Bibliotheken im Departement Kulturelles und Dienste. Der Stadtrat hat die Kulturmanagerin zur Nachfolgerin des langjährigen Bereichsleiters Hermann Romer bestimmt, der Ende Februar in Pension geht. Franziska Baetcke tritt ihre neue Stelle am 1. September 2021 an.
Ausgaben wegen Schneebruchschäden
Die starken Schneefälle von Mitte Januar haben an rund einem Fünftel der Bäume im Siedlungsraum erhebliche Schäden verursacht. Weil die Beseitigung dieser Schäden aus Sicherheitsgründen schnell erfolgen muss, hat der Stadtrat beschlossen, nebst den städtischen Baumpflegespezialisten auch externe Fachpersonen zu beauftragen. Die Kosten dafür belaufen sich auf 490 000 Franken.
Sirenentest am nächsten Mittwoch
Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Am Mittwoch, 3. Februar, findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Um 13.30 Uhr wird in Winterthur und der Gemeinde Seuzach der «Allgemeine Alarm» ausgelöst. Es müssen keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen ergriffen werden.
Angepasste Tarifordnung für das Taxiwesen
Die seit 2008 geltende Tarifverordnung wurde auf Antrag der Taxikommission der Stadt Winterthur überarbeitet und tariflich angepasst. Die Höchsttarife für die Grundtaxe, die Fahrtaxe und die Wartezeittaxe wurden nach oben angepasst, um dem wirtschaftlich stark geforderten Taxigewerbe mehr unternehmerische Freiheit zu gewähren.
Aktuelle Schulraumprognose bestätigt die Entwicklung
Die Schulraumprognose 2020 bestätigt die Entwicklung seit der letzten umfassenden Schulraumprognose 2018/19: Auch der aktuelle Bericht zeigt eine weitere signifikante Zunahme an Schüler- und Klassenzahlen. Bis zum Schuljahr 2034/35 muss gegenüber heute mit einer Zunahme von 1725 Schulkindern und mit 79 zusätzlichen Klassen gerechnet werden. Diese Zunahme sowie die stark wachsende Betreuungsquote führen dazu, dass bestehende Schulanlagen im Rahmen von Sanierungen erweitert und zusätzliche Neubauten ins Auge gefasst werden müssen.
Verjüngungskur für den Stadtgarten
Der Stadtgarten soll bis 2024 saniert und an die heutigen Bedürfnisse angepasst werden. Die Massnahmen, die der Stadtrat genehmigt hat, stärken die Funktion des Stadtgartens als wichtigsten Grünraum des Promenadenrings um die Altstadt. Zu den Sanierungsmassnahmen gehören Wegnetzanpassungen und eine offenere Gestaltung. Von den Sanierungskosten von 4,9 Millionen Franken sollen 3,7 Millionen durch die ZKB-Jubiläumsdividende finanziert werden. Über das geplante Projekt hat der Grosse Gemeinderat zu befinden.
Angebote der Offenen Jugendarbeit weiterhin geöffnet
Die Angebote der offenen Jugendarbeit (OJA) Winterthur sind gerade in Krisenzeiten besonders wichtig für die psychosoziale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die professionell geführten Treffs können deshalb offiziell als soziale Einrichtung und unter Einhaltung der Schutzkonzepte weiterhin zu den normalen Treffzeiten geöffnet bleiben, solange die Volksschulen ebenfalls geöffnet bleiben. Es handelt sich dabei um einen schwierigen Balanceakt zwischen dem Schutz vor Corona-Infektionen und dem Bestreben für Kinder und Jugendliche einen Rest an Normalität, Freizeitmöglichkeiten und Hilfestellung aufrecht zu erhalten.

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