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Corona-Unterstützungspaket für die Kulturstadt

16.07.2021
Die Stadt Winterthur hat im Rahmen des «Corona-Unterstützungspakets für die Kultur-stadt» die eingereichten Bewerbungen juriert. Insgesamt werden zehn Einzelpersonen und 22 Gruppen oder Organisationen bei ihrem Neustart unterstützt.

Die Stadt Winterthur hat im Rahmen des «Corona-Unterstützungspakets für die Kultur­stadt» die eingereichten Bewerbungen juriert. Insgesamt werden zehn Einzelpersonen und 22 Gruppen oder Organisationen bei ihrem Neustart unterstützt.

Basierend auf der Auswertung des lokalen Corona-Kultur-Monitorings und in Ergänzung zu den regulären Kulturförderinstrumenten lancierte die Stadt Winterthur im April 2021 ein Unterstüt­zungspaket für die Winterthurer Kultur in der Höhe von total 195 000 Franken. Das Paket knüpft an die Unterstützungsmassnahmen von Bund, Kanton Zürich und der Stadt Winterthur an und wird finanziell von mehreren, in Winterthur aktiven Stiftungen mitgetragen. Im Fokus der insgesamt vier Ausschreibungen standen die Themen Kreation, Transformation, Befähigung und Sichtbarkeit.

195 000 Franken für die Kulturstadt

Nach Ablauf der Eingabefrist lagen für die vier Ausschreibungen insgesamt 43 Bewerbungen vor. Sie waren qualitativ hochstehend und äusserst verschieden. So finden sich unter den Eingaben Projekte wie ein literarischer Audio-Spaziergang, Strategieworkshops, virtuelle Rundgänge sowie die Entwicklung eines Solo-Klavier-Projekts.

Die vier Teilpakete wurden zwischen Ende Mai und Anfang Juli schrittweise von verschiedenen Fachgremien juriert. Das Resultat: Zehn Einzelpersonen und 22 Kulturorganisationen oder Gruppen erhalten Beiträge zwischen 2500 und 10 000 Franken. Das grosse Echo auf die Ausschreibungen macht deutlich, dass die Winterthurer Kultur auch nach vielen Monaten Pandemie noch immer motiviert und voller Ideen ist.

Winterthurer Weg – Partnerschaftliche Finanzierung

Das Unterstützungspaket im vorliegenden Umfang war nur dank der Unterstützung mehrerer in Winterthur tätiger Stiftungen möglich. Beteiligt daran haben sich die Adele Koller-Knüsli Stiftung, die Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte (SKKG) und die Cassinelli-Vogel-Stiftung, sowie die Joh. Jacob Rieter-Stiftung, die im Rahmen der Ausschreibung «Positionierungswork­shops» einen zusätzlichen Workshop finanzierte.

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