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Zusammenrücken: Offene Jugendarbeit während der Pandemie
Die offene Jugendarbeit in Winterthur geht gestärkt und besser vernetzt aus der Coronapandemie. In der Publikation «OJA Einblicke» gewähren die verschiedenen Winterthurer Angebote einen Blick hinter die Kulissen der Jugendarbeit unter extrem erschwerten Bedingungen.
Sekundarschulen erhalten eine neue ICT-Infrastruktur
Mit der Realisierung des Projekts «ICT-Sek» werden die Sekundarschulen der Stadt Winterthur nach den Sommerferien mit einer zeitgemässen ICT-Infrastruktur ausge¬stattet. Neu erhalten alle Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler ein persönliches Tablet, das sie bis Ende der Schulzeit nutzen können. Durch die stärkere Einbindung der digitalen Medien kann ein moderner Unterricht gemäss den Anforderungen des Lehr¬plans 21 gewährleistet werden. Die Erfahrungen aus dem pandemiebedingten Fernunter¬richt haben gezeigt, welchen Stellenwert die Digitalisierung in den Schulen hat und dass eine entsprechende, flächendeckende Ausrüstung die Chancengleichheit in der Bildung fördert.
Künftig soll in Winterthur weitgehend Tempo 30 gelten
In zwanzig Jahren soll auf fast allen Strassen in Winterthur Tempo 30 gelten. Der Stadtrat hat die übergeordnete Planungsgrundlage «Zielbild Temporegime» verabschiedet, die Schritt für Schritt eine neue Verkehrskultur in der Stadt einführt. Diese fördert das Zu-Fuss-Gehen, das Velofahren und den öffentlichen Verkehr, reduziert die Lärmbelastung und ermöglicht, die Siedlungen in der Stadt zu verdichten.
Geplanter Totalstillstand der Kehrichtverwertungsanlage
Jährlich wird die Winterthurer Kehrichtverwertungsanlage (KVA) einer Revision unterzogen – ohne Beeinträchtigung des Betriebs. Dieses Jahr steht sie während rund einer Woche sogar komplett still. Die Sicherheitsventile der thermischen Anlage müssen ersetzt werden. Während dieser Zeit wird keine Energie (Strom und Wärme) aus Abfall produziert. Die Energielieferung in Winterthur ist trotzdem gewährleistet.
Alter und Pflege: Jahresbericht 2020
Auch bei Alter und Pflege war das Geschäftsjahr 2020 von der Coronapandemie geprägt. Die Bewältigung dieser enormen Herausforderung verlangte von allen ein Höchstmass an Engagement und Flexibilität. Die Nachfrage nach Spitexleistungen nahm markant zu. Die umfassenden Schutzmassnahmen bei den Alterszentren verursachten einen deutlich hö-heren Aufwand.
Im Kanton Zürich haben 2687 Schülerinnen und Schüler an der Töss-Stafette 2021 mitgemacht
Dieses Jahr hat coronabedingt eine alternative Form der traditionellen Töss-Stafette stattgefunden. Die Beteiligung war dennoch sensationell. Vom 8. bis 30. Juni 2021 haben 833 Teams aus dem ganzen Kanton Zürich die Laufstafette auf dem eigenen Schulareal durchgeführt und sich gegenseitig gemessen.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 170 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur fördert drei Projekte. Sie leisten in verschiedenen Bereichen einen Beitrag an den Klimaschutz: Das Start-up «Coating AI» spart Material und Energie bei der Pulverbeschichtung ein, die Olanga AG soll «Food Loss» in der lokalen Landwirtschaft verringern und die Cyltronic AG ermöglicht eine Energieersparnis durch den Ersatz von Pneumatik- durch Elektrozylinder.
Schulhaus Steinacker wird unter Denkmalschutz erweitert
Die notwendige Sanierung des Schulhauses Steinacker kann gut mit dem denkmalpflegerischen Schutz kombiniert werden. Der Stadtrat verzichtet deshalb darauf, eine Schutzabklärung zur möglichen Entlassung aus dem Inventar durchzuführen. Der Grosse Gemeinderat hatte dies gewünscht, damit die Gebäude problemloser saniert werden können.
Leerwohnungsziffer sinkt weiter
Die Leerwohnungsziffer in der Stadt Winterthur ist im Vergleich zum Vorjahr erneut gesunken und hat den tiefsten Stand seit sechs Jahren erreicht. 0,41 Prozent aller Wohnungen waren per 1. Juni 2021 nicht vermietet oder standen zum Kauf.
Sozialhilfe: Weniger Kosten dank mehr Sozialarbeitenden
Die Sozialberatung der Stadt Winterthur konnte von 2018 bis Ende 2021 zusätzliche befristete Stellen schaffen. Ziel war, die Betreuung der Sozialhilfebeziehenden zu verbessern. Eine Studie zeigt nun, dass sich das auch finanziell gelohnt hat: Pro eingesetztem Franken für den personellen Mehrbedarf resultiert ein Gewinn von 1,74 Franken, was einer Reduktion der jährlichen Gesamtkosten von 2,7 Millionen Franken entspricht. Der Stadtrat wird dem Grossen Gemeinderat beantragen, elf Stellen unbefristet weiterzuführen.

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