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Vom Einfluss haben und Einfluss nehmen: Tätigkeitsbericht der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Die Leistungen der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) werden nach wie vor nachgefragt. Zwischen April 2021 und Dezember 2023 hat die FSEG 111 Anfragen zu Themen von Radikalisierung und Gewalt bearbeitet, wie sie im soeben erschienenen Tätigkeitsbericht darlegt. Darin wird unter anderem auch auf die Herausforderungen der digitalen Welt eingegangen.
Extremismus und Gewaltprävention: Beratung ist gefragt
Der Leiter der neuen Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG), Urs Allemann, hat nach rund 100 Tagen im Amt eine erste Bilanz gezogen. Beratungen rund um Radikalismus sind gefragt, dies zeigt auch, dass eine Sensibilisierung in der Bevölkerung und bei Fachpersonen bereits vorhanden ist.
Stadtrat zieht positive Bilanz: Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention wird weitergeführt
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) der Stadt Winterthur geschaffen – vorerst befristet bis Ende 2018. Aufgrund der Nachfrage nach Beratung und Wissensvermittlung sowie der positiven Wirkung der Fachstelle hat der Stadtrat entschieden, diese weiterzuführen. Der Tätigkeitsbericht der Fachstelle über die ersten 18 Monate weist 76 Beratungen und 50 Aktivitäten zur Wissensvermittlung aus. Der Nationale Aktionsplan zur Verhinderung und Bekämpfung von Radikalisierung und gewalttätigem Extremismus (NAP) nennt die Winterthurer Fachstelle als Beispiel für ein gut vernetztes lokales Beratungsangebot und empfiehlt, solche Anlaufstellen zu etablieren.
Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: Agieren statt reagieren
Auch im vierten Jahr seit ihrer Gründung entsprechen die Dienstleistungen der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG einem Bedürfnis. Mit dem Winterthurer Präventionsforum im September wurden erstmals gezielt lokale Vereine sensibilisiert, die wichtig für die Früherkennung von Gewalt und Extremismus sind. Die Corona-Pandemie stellt auch die Prävention vor Herausforderungen: Unsicherheit macht Menschen anfälliger für Extremismen.
Tätigkeitsbericht der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: Zwischen Konfrontation und Integration
Die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG ist bereits seit drei Jahren aktiv. Der Tätigkeitsbericht der FSEG der letzten zwölf Monate zeigt, dass sie ihr Themenspektrum – wie geplant – über das Thema Dschihadismus hinaus erweitert hat. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nach wie vor eine unabdingbare Voraussetzung für die Arbeit der FSEG.
Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: 48 Beratungen im ersten Jahr
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) geschaffen. Fachstellenleiter Urs Allemann zieht nach einem Jahr eine positive Bilanz: Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Winterthur sind geklärt, was den Umgang mit Fragen zur Radikalisierung spürbar erleichtert. Die Fachstelle hat sich als Ansprechpartnerin im Zusammenhang mit Extremismus und Gewalt etabliert; 48 Beratungen und 38 Referate zeigen den konstanten Bedarf nach Information.
Zweites Winterthurer Präventionsforum fordert «Hinschauen und Handeln»
Wie können Vereinsmitglieder konstruktiv zusammenarbeiten? Und wie geht man mit Personen im Verein um, die sich problematisch verhalten? Diese Fragen werden am zweiten Winterthurer Präventionsforum am 2. März 2022 vertieft. Teilnehmen können alle Vereine aus dem Bezirk Winterthur.
Fünf Jahre Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: Bilanz und Ausblick
Neue Leitung der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Serena Gut wird ab 1. Juli 2021 die neue Leiterin der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG). Sie ist die Nachfolgerin von Urs Allemann, der seit März die Abteilung Prävention und Frühintervention, zu der auch die FSEG gehört, leitet. Serena Gut führt derzeit die Fach- und Beratungsstelle Radikalisierung und Extremismus des Kantons Schaffhausen.
Neue Standards für die Radikalisierungsprävention
Die Anlauf- und Fachstellen Extremismus von Basel-Stadt, Bern, Genf und Winterthur haben gemeinsam das Handbuch «Radikalisierung in der Schweiz» erarbeitet. Es bietet eine umfangreiche Sammlung von Praxiserfahrungen und legt erstmals Qualitätskriterien fest für die Beratung in der Extremismusprävention in der Schweiz.

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