Kopfbereich

Direkter Zugriff

Willkommen in Winterthur.

Hauptnavigation

Suche

Suchresultate

396 Inhalte gefunden
Vermietung von privaten Zweiradsystemen geregelt
Der Stadtrat unterstützt private Verleihangebote von Velos oder Trottinetts in Winterthur. Wie die Erfahrungen mit O-Bike aber zeigten, braucht es dafür Regelungen. Der Stadtrat hat für private Anbieterinnen und Anbieter von solchen Angeboten nun den Rahmen festgelegt.
Teilrevision von BZO, Zonenplan und Richtplan
Die Stadt Winterthur führt eine kleine Teilrevision von Bau- und Zonenordnung (BZO), Zonenplan und kommunalem Richtplan durch. Unter anderem werden Dachbegrünungen verbindlicher geregelt, die Altstadtpassagen werden grundeigentümerverbindlich gesichert, und mit der Umzonung der städtischen Villa Frohberg wird die Umnutzung in ein Wohnhaus ermöglicht.
Volksinitiative «Verbesserung der Veloinfrastruktur»
Der Stadtrat hat Ende letzten Jahres festgestellt, dass die kommunale Volksinitiative «Verbesserung der Veloinfrastruktur in allen Stadtkreisen» gültig ist. Nun hat er beschlossen, dass er der Initiative bis Ende Juni einen Gegenvorschlag in Form eines Antrages an den Grossen Gemeinderat für einen Rahmenkredit von 4,5 Millionen Franken gegenüberstellen wird.
Kredit zur Umsetzung der flächendeckenden Blauen Zone
Der Stadtrat hat die Umsetzung des Teilprojekts flächendeckende Blaue Zone beschlossen. Er beantragt dafür beim Grossem Gemeinderat einen Umsetzungskredit von 700 000 Franken. Die Umsetzung mit einer einheitlichen und kostengünstigen Signalisation ist innerhalb der nächsten drei Jahre vorgesehen.
Stadt und SBB planen gemeinsam die langfristige Zukunft des Bahnhofs Winterthur
SBB und Stadt Winterthur entwickeln gemeinsam ein langfristiges Ausbaukonzept für den Bahnhof Winterthur. Mit dem steigenden Passagieraufkommen braucht der Bahnhof künftig neue Gleise sowie teilweise breitere Perrons und Zugänge. Für die Stadt sind attraktive Gleiszugänge und Quartierverbindungen, eine funktionierende Verkehrsanbindung und eine gute Integration des Bahnhofs in das Stadtumfeld zentrale Ziele.
Wohnüberbauung Areal Depot Deutweg: Wechsel in Trägerschaft und nächste Schritte
Das Areal des alten Busdepots Deutweg soll nach einem Entscheid von 2013 drei Genossenschaften zur Realisierung einer Wohnüberbauung im Baurecht abgegeben werden. Die Genossenschaften haben einen Wechsel in der Trägerschaft vorgenommen und starten nun mit der konkreten Projektentwicklung.
Projektgenehmigung Neubau Solarstrasse in Neuhegi
Im Zuge der fortschreitenden Entwicklung im Gebiet des Gestaltungsplans Umfeld Hegi wird das noch fehlende Teilstück der Solarstrasse entlang der SBB-Linie bis zur Bahnstation Hegi erstellt. Die bestehende Solarstrasse wird mit einem Grünstreifen sowie einem Trottoir ergänzt. Landerwerb und Bau der Strasse sind für die Stadt kostenneutral.
Privater Gestaltungsplan Swica-Generaldirektion
Die Swica plant einen neuen Hauptsitz auf ihrem Gelände an der Römerstrasse und bekennt sich damit zum Standort Winterthur. Ein privater Gestaltungsplan regelt die Umsetzung des hochwertigen Neubaus in der Quartiererhaltungszone. Das öffentliche Einwendungsverfahren wurde inzwischen abgeschlossen. Der Stadtrat hat dem leicht überarbeiteten Gestaltungsplan zugestimmt und legt ihn nun dem Grossen Gemeinderat zur Zustimmung vor.
Anschluss von Elsau an das Abwasser-Entwässerungsnetz von Winterthur
Die Abwasserreinigungsanlage (ARA) Elsau stösst bezüglich Abwassermenge und Reinigungsqualität langfristig an ihre Kapazitätsgrenze und muss saniert werden. Die Gemeinde Elsau verzichtet nun auf eine Sanierung und wird sich ans Entwässerungssystem der Stadt Winterthur anschliessen. Diese Lösung macht sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch Sinn. Der Stadtrat von Winterthur und der Gemeinderat von Elsau haben einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen. In Elsau unterliegt der Vertrag noch der Volksabstimmung.
Die Frauenfelderstrasse wird umfassend saniert
Die Frauenfelderstrasse wird im Abschnitt Römerstrasse bis Talwiesenstrasse umfassend saniert. Der Strassenraum wird aufgewertet und für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer sicherer ausgestaltet. Das Projekt wird jetzt, vor der Genehmigung durch den Stadtrat, der Bevölkerung zur Mitwirkung unterbreitet. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 9,2 Millionen Franken. Nach Abzug der kantonalen Beiträge aus dem Strassenfonds für überkommunale Strassen bleiben der Stadt voraussichtlich Kosten in der Höhe von rund 400 000 Franken.

Paginierung

Fusszeile