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Strassenbauprojekt Frauenfelderstrasse festgesetzt
Für das Strassenbauprojekt Frauenfelderstrasse im Abschnitt Stadtrainbrücke bis Tal-wiesenstrasse wurde vor einem Jahr die öffentliche Planauflage durchgeführt. Gegen das Projekt gingen fünf Einsprachen von direkt betroffenen Liegenschaftseigentümerin¬nen, drei von Privatpersonen im weiteren Umfeld und zwei von Verbänden inklusive be¬teiligter Privatpersonen ein. Mit allen fünf direkt betroffenen Liegenschaftseigentümerin¬nen konnte eine Einigung erzielt werden. Der Stadtrat ist auf die übrigen Einsprachen wegen fehlender Legitimation nicht eingetreten und hat das Projekt festgesetzt. Gegen diesen Beschluss können die Einsprechenden Rekurs beim Regierungsrat einreichen. Der Stadtrat hat mit der Projektfestsetzung auch Ausgaben von rund 11,4 Millionen Franken bewilligt. Nach Abzug der kantonalen Beiträge bleiben der Stadt voraussichtlich Kosten in der Höhe von rund 1,3 Millionen Franken.
Aufwertung des oberen Neuwiesenquartiers schreitet voran
Die Strassenprojekte für die dritte Etappe zur Neugestaltung der Rudolfstrasse inklusive Paul- und Gertrudstrasse, für die Wartstrasse sowie für neue Einmündungen ins Quartier sind erstellt. Nun erfolgen die Planauflagen der Bauprojekte und die Publikation der dazugehörigen Verkehrsanordnungen.
Einfacher und günstiger zu einer Bewilligung für Solaranlagen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist notwendiger denn je, und der verstärkten Nutzung von Solarenergie kommt eine zentrale Bedeutung zu. Um den Bau neuer Solaranlagen zu beschleunigen, traten am 1. Juli 2022 die vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der Raumplanungsverordnung in Kraft. Diese vereinfachen den Bewilligungsprozess und reduzieren die Kosten für Gesuchsstellende.
Stadt rüstet sich für das digitale Bauen
Mit Einführung der Arbeitsmethodik «Building Information Modelling» (BIM) steigt die Stadt ins Zeitalter des digitalen Bauens ein. Die Methodik wird die Prozesse der Planung, des Bauens und der Bewirtschaftung von Bauwerken im Hoch- und Tiefbau effizienter und wirksamer machen. Die «BIM Strategie 2026» zeigt auf, wie und mit welchen Prioritäten die Stadt das Thema angehen wird. Bis Ende 2022 werden erste Bauvorhaben ausgewählt, an denen die neue Methodik erprobt werden soll.
Zwingliplatz: Stadt zieht Entscheid des Statthalteramtes ans Verwaltungsgericht weiter
Die Stadt ist überzeugt, dass das Unterbinden von drei Linksabbiegespuren als Sofortmassnahme den Verkehr am Zwingliplatz verflüssigen und den öffentlichen Verkehr bevorzugen würde. Sie zieht deshalb den Entscheid des Statthalteramtes vom 2. Juni 2022 zur Überprüfung ans Verwaltungsgericht weiter.
Revision des Energieplans für die Wärmeversorgung
Der heute rechtskräftige Energieplan stammt aus dem Jahr 2011. Mit der durch den Stadtrat beschlossenen Umsetzungsplanung des Energie- und Klimakonzepts 2050 und dem neuen, durch das Volk vorgegebene Klimaziel netto null Tonnen CO2 bis 2040 muss der Energieplan zwingend aktualisiert werden. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament die Genehmigung des neuen Energieplans.
Schloss Hegi wird saniert
Das um das Jahr 1200 erbaute und über die Jahre hinweg gewachsene Schloss Hegi steht kurz vor einer umfangreichen Sanierung und Restaurierung. Der Fokus der anspruchsvollen Massnahmen liegt dabei beim Substanzerhalt des Gebäudes. Für die Ausführung der Sanierungsarbeiten hat der Stadtrat 4,15 Millionen Franken bewilligt.
Einführung von Tempo 30 rund um die Altstadt
Der Stadtrat setzt die im Postulat «Tempo 30 rund um die Altstadt» geforderte Verkehrsberuhigung um. Im Einklang mit dem Zielbild Temporegime und der räumlichen Entwicklungsperspektive Winterthur 2040 sollen der Verkehrsablauf dadurch harmonisiert und die Situation für den Fuss- und Veloverkehr wie auch für die Anwohnenden aufgewertet werden.
Die Wieshofstrasse wird ausgebaut und umgestaltet
Die Wieshofstrasse soll von der Schlosstalstrasse bis zum Weiler Wishof zeitgemäss ausgebaut und umgestaltet werden. Die Anforderungen der Industrie- und Gewerbeerschliessung werden dabei berücksichtigt und eine durchgehende sichere Fusswegverbindung realisiert. Über die Anpassung der Strassenoberfläche wird ein öffentliches Mitwirkungsverfahren durchgeführt.
Mitwirkungsverfahren für Veloschnellroute Oberseen bis Stadtzentrum
Im Zusammenhang mit der dringend notwendigen Belagssanierung entlang des Mattenbachwegs soll die im regionalen Richtplan eingetragene Veloschnellroute von Oberseen bis ins Stadtzentrum umgesetzt werden. Der Mattenbachweg wird, wo möglich, geringfügig verbreitert, und die fehlende Beleuchtung wird nachgerüstet. Der Knotenbereich Talgut-/Mattenbachstrasse wird neugestaltet. Im übrigen Perimeter erfolgen kleinere Anpassungen und Markierungsänderungen. Über die Anpassung der Strassenoberfläche wird ein öffentliches Mitwirkungsverfahren durchgeführt.

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