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Meilensteine

Meilensteine

Meilensteine von Winterthur 2040

So sind die räumlichen Entwicklungsperspektiven entstanden

Die «Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040» wurde von 2017 bis 2021 erarbeitet. In einem breit angelegten Prozess wirkten alle Departemente der Stadtverwaltung sowie verschiedene städtische Player mit. Hier finden Sie die Entstehungsgeschichte.

Die Grundlage für die räumliche Weiterentwicklung der Stadt steht fest

Anfang Juli 2021 präsentiert der Stadtrat die am 23. Juni verabschiedete «Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040». Diese zeigt auf, wie sich Winterthur stadträumlich entwickeln soll und bildet die Grundlage für verbindliche Instrumente wie Richt- und Zonenpläne.

Neben Zahlen und Fakten illustrieren auch Geschichten sechs Entwicklungsschwerpunkte

Winterthurerinnen und Winterthur erzählen, wie sie die Stadt im Jahr 2040 erleben. Hören Sie den Podcast Winterthur 2040.

Stadtrat beantragt Kredit zur Ausarbeitung von Winterthur 2040

Der Stadtrat hat im August 2019 beschlossen, das erfolgreiche Testplanungs-Team Berchtoldkrass mit der Ausarbeitung von «Winterthur 2040» zu beauftragen. Er beantragt dafür beim Grossen Gemeinderat einen Kredit von 480’000 Franken. Das für die Verwaltung verbindliche Dokument soll klare Kernbotschaften, Visionen und Haltungen formulieren.

Meinung der Bevölkerung ist gefragt

Der interessierten Bevölkerung wurde nach Abschluss der Testplanungsphase die Möglichkeit geboten, sich im Sinne eines Echoraums zu den vorgeschlagenen Konzeptideen zu äussern. Die Rückmeldungen konnten im Rahmen einer Ausstellung im Superblock oder via einer Erweiterung der Stadt-Winterthur App abgegeben werden.
In einem Bericht sind alle in diesem Rahmen abgegebenen Meinungen und Anliegen dokumentiert. Die Stellungnahmen sind in keiner Weise repräsentativ. Sie ergeben jedoch ein gutes Stimmungsbild, welche Themen die Leute im Zusammenhang mit der Entwicklung der Stadt beschäftigen.

Ausstellung «Winterthur weiterbauen – ein Blick in die Ideenwerkstatt»

Eine Ausstellung im Superblock zeigte vom 6. Juni bis Ende September 2019 Hintergründe zur Entwicklung und Veränderung der Stadt und präsentierte die wichtigsten Erkenntnisse aus der Testplanung. Die Ausstellungsplakate sind auch Online verfügbar.

Testplanung für «Winterthur 2040» abgeschlossen

Mit dem Abschluss der Testplanung ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Als Resultat liegt ein Synthesebericht mit vielversprechenden Ansätzen dazu vor, wie das prognostizierte Wachstum stadtverträglich und nachhaltig bewältigt werden kann. Gestützt auf die Erkenntnisse der Testplanung wird in einer zweiten Phase die eigentliche räumliche Entwicklungsperspektive «Winterthur 2040» ausgearbeitet. Als Hauptinhalte für diese Vertiefungsphase wurden fünf Ansätze ausgewählt. Winterthur soll:

  • ein urbanes Rückgrat bekommen und die Quartiere stärken.
  • zur Gartenstadt der Zukunft mit vielfältigen Grün- und Freiräumen werden.
  • Platz für eine zukunftsfähige Mobilität machen.
  • Standorte für das Arbeiten der Zukunft entwickeln.
  • auf den Klimawandel eingestellt sein.

Testplanung für «Winterthur 2040» gestartet

Ziel von «Winterthur 2040» ist, Herausforderungen, Potenziale und Handlungsspielräume aufzuzeigen. Für die Erarbeitung von Leitideen wird eine so genannte Testplanung durchgeführt: Zwei externe interdisziplinäre Projektteams entwerfen Entwicklungsstrategien für die ganze Stadt. Begleitet werden sie von einer Arbeitsgruppe aus Fachleuten aller betroffenen Bereiche der Stadtverwaltung. In einer Serie von vier Workshops findet ein intensiver Austausch mit einem Begleitgremium mit Expertinnen und Experten aus den Bereichen Städtebau, Freiraum, Verkehr, Ökonomie und Zukunftsforschung statt. Darin vertreten sind auch Vertreterinnen und Vertretern der Stadtbevölkerung, des Forums Architektur, der Region und des Kantons.

Wichtige Inputs für den Erarbeitungsprozess liefern zudem öffentliche Stadtwerkstätten, die vom Forum Architektur abgestimmt auf das Verfahren organisiert werden. Die Erkenntnisse aus diesen Diskussionen mit der Bevölkerung stehen den Projektteams für ihre Arbeit zur Verfügung.

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