Helena Hernandez und Rafael Koller
Helena Hernandez (*1983) & Rafael Koller (*1987) / The Niñxs / Zeichnung, Malerei, Illustration
Hernandez: www.helenahernandez.net;
Koller: www.rafaelkoller.ch
The Niñxs: the.ninxs@gmail.com
Helena Hernández studierte an der National School of Plastic Arts ENAP, UNAM in Mexiko Visual Arts und schloss ihren Master of Arts im Bereich Art in Public Spheres and der Hochschule Luzern HSLU Design und Kunst im Jahr 2014 erfolgreich ab. Während dem Masterstudium in Luzern absolvierte sie ein Erasmus-Semester an der Akademie der Bildenden Kunst in Wien. Seither lebt und arbeitet sie als visuelle Künstlerin in Berlin und zeitweise in der Schweiz. Seit 2007 verzeichnet sie eine internationale Ausstellungstätigkeit. Ihre Fotografien und Zeichnungen sind bisher an Gruppenausstellungen in England, Irland, Mexiko und Deutschland gezeigt worden.
Rafael Koller erlang nach dem Bachelor im Bereich wissenschaftlicher Illustration an der Hochschule Luzern HSLU D&K 2014 den Master of Arts in Design in der Vertiefung Illustration. Seither lebt und arbeitet er in Luzern als Freelance Illustrator, Illustrator bei einer Konzeptagentur und als freier Künstler. 2015 stellte Koller im Rahmen des Fumetto-Festivals im Treibhaus Luzern aus.
Als Duo «The Niñxs» arbeiten sie seit 2014 periodisch zusammen und stellen seit Anfang 2015 international aus. Ihr Name ist vom spanischen Wort für Kinder abgeleitet, wobei das «x» für Geschlechtsneutralität steht. «The Niñxs» wurde 2014 mit dem Atelierstipendium Arthur Junior, Bütschwil, ausgezeichnet und 2015 an die Jungkunst Winterthur eingeladen. «The Niñxs» über sich selbst: «Unser Hauptinteresse als Duo ist zu diskutieren, zu teilen und unsere täglichen Erlebnisse durch eine visuelle Kommunikation auf eine spielerische aber seriöse Art und Weise zu analysieren. Wir sind beide in einer komplett unterschiedlichen Umgebung aufgewachsen – und sind uns im Jahr 2012 in der Schweiz zum ersten Mal begegnet. (…) Durch unsere gemeinsame Liebe zum Zeichnen haben wir begonnen füreinander und miteinander zu zeichnen. Gerade das kollektive Zeichnen wurde immer wichtiger und ist von uns regelrecht zelebriert worden. (...) Wir beschäftigen uns sowohl mit Humorvollem aber auch mit sehr ernsten Themen – mit allem was das Leben zu bieten hat.» (lac)