Kopfbereich

Direkter Zugriff

Willkommen in Winterthur.

Hauptnavigation

Extremismus im Zoom

Extremismus, Radikalisierung und Jihad. Mit zwei Kurzfilmen werden Burka, Geschlechterrollen und Weltanschauungen thematisiert und in der anschliessenden Podiumsdiskussion besprochen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Winterthurerinnen und Winterthurer, aber auch an Lehrpersonen, die sich für eine der nachfolgenden Schulkinoveranstaltungen zu diesem Thema interessieren.
Extremismus im Zoom
Bild Legende:

Extremismus, Radikalisierung und Jihad. Ob nun politische oder religiöse Formen von Extremismus angesprochen sind, neben dem ökologischen Klimawandel wird das politische und soziale Klima die Agenda der Zukunft bestimmen. Mit "Extremismus im Zoom" wird mit zwei bis drei Kurzfilmen eine Auseinandersetzung zum Thema eröffnet, die in einem anschliessenden Podiumsgespräch diskutiert wird. 

Anmeldung

Die Schulkinoveranstaltungen können nur von begleiteten Schulklassen ab der 2. Oberstufe (8. Klasse) besucht werden und sind kostenlos. Die Platzzahl ist beschränkt.
Anmeldung mit Wunsch-Vorstellung, Name Begleitperson, Schulhaus, Klasse und Anzahl Schülerinnen und Schüler per Mail

Vorstellungen 2026

"Queer-Stories: Lebenswelten von LGBTQ+ Personen kennenlernen"

Freitag, 08. Mai 2026, 9-11 Uhr, Kino Cameo

Hello Stranger

Amélie Hardy, Kanada 2024 / 16:39, Dokumentarfilm

Zwischen den Wäscheladungen im Waschsalon erzählt Cooper von ihrem Weg zur Geschlechtsangleichung. Während sie ihre Erinnerungen aneinanderreiht – von ihrer Kindheit in einem kleinen Fischerdorf bis zu den turbulenten medizinischen Prozeduren – versucht Cooper, sich mit dem letzten männlichen Merkmal zu versöhnen, das in ihrem Körper verblieben ist: mit der nervigen tiefen Stimme, die an ihrer Haut klebt

Saigon Kiss

Hong Anh Nguyen, Vietnam 2024 / 22:00, Fiktion

Mo irrt durch die Straßen von Saigon, um einem unerwünschten Anruf zu entgehen. Als sie Vicky mit ihrem kaputten Motorrad am Straßenrand trifft, entsteht im chaotischen Straßenverkehr der Metropole zwischen den beiden jungen, queeren Frauen eine hautnahe Begegnung.

"Wie definiere ich mich? Rollenbilder/Geschlechterrollen"

Donnerstag, 21. Mai 2026, 10-12 Uhr, Kino Cameo

Ours

Morgane Frund, Schweiz 2022 / 19:05 / Dokumentarfilm

Ein Amateurfilmer, der jahrelang Bären gefilmt hat, kontaktiert eine Filmschule auf der Suche nach einer Person, die daraus einen Film schneidet. Eine Studentin meldet sich. Doch beim Digitalisieren seines Archivs entdeckt sie, dass auf den Bändern nicht nur Bären zu sehen sind. Es folgt eine Diskussion um die Macht des Blicks und seine voyeuristische Gewalt.

Shower Boys

Christian Zetterberg, Schweden 2021 / 9:20 / Fiktion

Nach einem aufregenden Trainingsspiel mit dem Team gehen Viggo und Noel, zwölf Jahre alt, nach Hause und fordern sich gegenseitig in ihrer Männlichkeit heraus. Das plötzliche Ende eines unschuldigen Spiels wirft die Frage auf, wie männliche Freundschaft aussehen darf.

Pussy Have the Power

Lovisakevi Sirén, Schweden 2014 / 14:25 / Fiktion

"Pussy Have the Power" ist ein Song, den vier Frauen in einem Tonstudio improvisieren. Als ein etablierter Musikproduzent auftaucht, stehen sie vor einer schwierigen Wahl: Sollen sie ihr Werk für einen potenziellen Erfolg verkaufen und dabei riskieren, dass sie ihre Botschaft preisgeben?

"Gleich und doch anders: Migration und Diskriminierung" 

Freitag, 22. Mai 2026, 9-11 Uhr, Kino Cameo

Unser Name ist Ausländer

Selin Besili, Schweiz 2024 / 20:52, Dokumentarfilm

Die Geschwister Hêlîn, Selin, Firat und Serhat sind in einem Dorf in der Zentralschweiz aufgewachsen. Sie tragen das Wohnzimmer aus ihrem Elternhaus an die Öffentlichkeit: Zuerst den bunten Teppich, dann das Sofa, schliesslich den heissen Çay. Eine neue Geschichte entsteht, in der Wut und Widerständigkeit unbefangen neben Fremdsein und Ohnmacht Platz nehmen.

Buurman Abdi (Neighbour Abdi)

Douwe Dijkstra, Niederlande 2022 / 29:00 / Dokumentarfilm

Wie lässt sich eine Vergangenheit voller Krieg und Verbrechen verstehen? Mithilfe von Filmemacher Douwe spielt der Somalier Abdi sein Leben nach. Mittels spielerischer Rekonstruktionen in einem Special-Effects-Studio machen sie sich auf eine ehrliche Forschungsreise durch eine schmerzliche Vergangenheit, wobei der Fokus stets auf dem kreativen Prozess lieg

Ein Projekt im Rahmen der "Aktionstage für Respekt und Vielfalt"

Weitere Informationen.

Flyer Extremismus im Zoom 2026 folgt

Flyer Extremismus im Zoom 2026 folgt
Typ Titel

Fusszeile