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Vernetzungsprojekte

Die Kulturlandschaft in Winterthur wird stark genutzt. Damit sie sowohl ihrer Funktion zur Nahrungsmittelproduktion gerecht wird als auch ein intakter Lebensraum für Tiere und Pflanzen sein kann, hat die Stadt Winterthur bereits in den Nullerjahren die ersten Vernetzungsprojekte ins Leben gerufen.

Bild Legende:
Kleinstrukturen wie Steinhaufen gehören ebenfalls zu den Vernetzungsmassnahmen. Foto: P. Villiger

Bei Vernetzungsprojekten handelt es sich um Förderprojekte, welche zum Ziel haben, die natürliche Artenvielfalt auf landwirtschaftlich genutzten Flächen zu erhalten und zu fördern. Dabei werden Biodiversitätsförderflächen zugunsten ausgewählter Arten angelegt, aufgewertet und ökologisch bewirtschaftet. So kann eine vielfältige, arten- und strukturreiche Landschaft entstehen, welche für die Natur und die Landwirtschaft einen Mehrwert bietet.

Die Teilnahme an Vernetzungsprojekten ist freiwillig. Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter, die eine entsprechende Biodiversitätsförderfläche (BFF) anmelden, verpflichten sich, diese Fläche bis zum Abschluss der Projektphase gemäss den vereinbarten Massnahmen zu bewirtschaften.

Vernetzungsprojekte der Stadt Winterthur

In Winterthur startet nun für das bestehende Vernetzungsprojekt bereits die vierte Projektphase. Die drei Vernetzungsprojekte (Süd, Nordost und West) wurden im 2025 zu einem fusioniert und für drei Jahre verlängert. Ab 2028 werden die Projekte zur Landschaftsqualität und die Vernetzungsprojekte zu einem Projekt «Projekte zur regionalen Förderung der Biodiversität und Landschaftsqualität». Die Erarbeitung und Umsetzung liegen dabei in der Verantwortung des Kanton Zürichs.

Haben Sie Interesse sich am Vernetzungsprojekt zu beteiligen? Oder haben Sie Fragen zu den Vernetzungsmassnahmen? Dann melden Sie sich unter oekologie@win.ch.

Weitere Informationen.

Zuständige Stelle

Stadtgrün Winterthur Telefon +41 52 267 30 00

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