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Weshalb lohnt es sich, dem Krokodil ins Maul zu schauen?

Umwelttipp, Umwelt- und Gesundheitsschutz Winterthur
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Weil Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, füllen ihn Eisbären und Rentiere als Barriere gegen kalte Aussentemperaturen in ihre hohlen Fellhaare. Tiere können mit Kälte umgehen: Fell, Speck oder Daunen schützen gut. Und wenn es heiss wird, legen sie sich ein leichteres Sommerfell zu. Mit Fell schwitzen ist hingegen schwierig ausser es ist so kurz wie das der Pferde. Denn Schwitzen geht eigentlich nur  auf nackter Oberfläche, wo die Flüssigkeit auch verdampfen und abkühlen kann. Hunde zum Beispiel schwitzen vor allem an den Pfoten. Und hecheln. Damit der Speichel verdunstet und über die Schleimhäute abkühlt. Krokodile öffnen den Mund, um sich abzukühlen. Und wir sitzen bei Kälte und Hitze in unseren Häusern. Deshalb müssen Häuser gekühlt und geheizt werden. Das ist energieaufwändig. Ritzen in Mauern und rund um die Fenster sind eine Belastung fürs Klima. Denn Häuser sollten möglichst wenig Heiz- und Kühlenergie rausschwitzen oder verdunsten. Darum ist eine gute Gebäudedämmung wichtig. Wissen Sie über den Zustand ihres Gebäudes Bescheid? Überlegen Sie sich, wo es Möglichkeiten zur Optimierung gibt. Und falls Sie einen Ersatz der Heizung planen, denken Sie die Dämmung mit.

Illustration: Dungaisa Barr

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Zuständige Stelle

Umwelt- und Gesundheitsschutz Telefon +41 52 267 61 67

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