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Es geht hier um Elefanten und Socken. Weshalb bloss?

Umwelttipp der Stadt Winterthur, Umwelt- und Gesundheitsschutz.
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Unter den tiefen Falten in der Elefantenhaut gibt es ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Mikro-Spalten welche sich beim Baden mit Schlamm füllen. Hätten die Elefanten eine glatte Haut, könnten sie fünf- bis zehnmal weniger Wasser speichern und die Hitze und Sonneneinstrahlung würde ihnen das Leben schwer machen. Andere Tiere müssen mit Kälte klarkommen. Die pummelige Hummel zum Beispiel ist mit einem Pelzchen gut geschützt, weil sie schon im zeitigen Frühjahr unterwegs ist. Und damit sie zum Fliegen genügend warm hat, lässt sie ihre Brustmuskeln vibrieren. Und wir Menschen? Wir drehen die Heizung hoch oder lassen die Kühlung auf Hochtouren laufen. Heizen und Kühlen können ganz schön viel Energie verschleudern. 21 Grad Celsius ist die empfohlene Wintertemperatur in unseren Räumen. Und weniger ist sowieso gut. Passen Sie deshalb lieber Ihre Kleidung an statt die Heizung aufzudrehen oder die Kühlung auf Hochtouren laufen zu lassen: Ein kuscheliger Pullover und dicke Socken im Winter. Ein luftiges Kleid für heisse Tage. So ist Klimaschutz richtig gemütlich.

Illustration: Dungaisa Barr

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Weitere Informationen.

Zuständige Stelle

Umwelt- und Gesundheitsschutz Telefon +41 52 267 61 67

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