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Energie sparen

Auch Winterthurs Einwohnerinnen und Einwohner können dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren: Energiespartipps

Zur Erreichung der notwendigen Klimaziele braucht es die Anstrengungen der Stadtverwaltung, der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Auf dieser Seite finden Sie eine Liste an Energiespartipps und ausserdem Illustrationen von Winterthurer Künstlerinnen und Künstler. Wenn Sie dem Bilderlink folgen finden Sie erstaunliche Antworten auf erstaunliche Fragen. Aber kehren Sie danach wieder zurück - auf diese Seite mit den Energiespartipps. 

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Finden Sie hier nützliche Links für Ihr Klimaengagement im Alltag:

Gebäude: erneuerbare Energieträger, Dämmen, Heizen, Kühlen 

  • Schliessen Sie nachts Fenster- oder Rollläden, damit das Haus weniger auskühlt.
  • Reduzieren Sie die Raumtemperatur um 1°C. Die Energiekosten sinken damit um 6 Prozent. Empfohlene Wohlfühlwärme: Badezimmer 22-23°C, Wohnen 20-22°C, Schlafen und Küche 17-20°C.
  • Lassen Sie Ihre Heizung alle zwei Jahre von einer Fachperson überprüfen.
  • Planen Sie einen Heizungsersatz frühzeitig (ab Heizungsalter 15 Jahre) und lassen Sie sich von einer Fachperson beraten, wie Ihre Heizung fossilfrei wird. 
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Haushalt

  • Schalten Sie elektronische Geräte ganz aus und nicht nur auf Stand-by. Verwenden Sie dafür zum Beispiel eine Steckerleiste, die Sie ausschalten können.
  • Wer sich bewusst mit saisonalen und regionalen Produkten ernährt und Fleisch sowie Milchprodukte massvoll konsumiert, hin und wieder vegane Tage in die Woche einflicht, schont das Klima und die natürlichen Ressourcen.
  • Foodwaste ist ein grosses Thema: gerade Brot wird sehr häufig fortgeworfen. Reiben Sie das trockene Brot zu Paniermehl und bewahren Sie es trocken in einer abgeschlossenen Dose oder einem Glas auf. Streichen Sie Ihre selbstgemachten Semmelbrösel zum Beispiel anstelle von gemahlenen Haselnüssen auf den ungebackenen Teigboden von Früchtewähen oder bereiten Sie damit panierte Selleriescheiben, Auberginen, Karotten und Co. zu.  
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  • Trocknen Sie Ihre Wäsche mit Sonne und Wind anstatt mit dem Wäschetrockner.
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  • Stellen Sie nur ausgekühlte Speisen in den Kühlschrank oder ins Eisfach. Heisse Speisen fördern die Eisbildung und treiben den Stromverbrauch nach oben.
  • Tauen Sie Ihren Kühlschrank regelmässig ab. Denn bei einer Eisschicht auf den Kühlelementen braucht der Kühlschrank mehr Strom, um zu kühlen.
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  • Lüften Sie täglich zwei- bis drei Mal kurz und intensiv. Lassen Sie nicht stundenlang ein Fenster gekippt. Mit dem richtigen Lüften bewirken Sie tiefere Heizkosten, einen geringeren CO2-Ausstoss und ein günstiges Wohnklima.
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  • Gönnen Sie sich eine Dusche statt ein Bad. Ein Bad benötigt dreimal so viel Energie wie eine 6-Minuten-Dusche.
  • Füllen Sie Geschirrspüler und Waschmaschine ganz auf, bevor Sie sie laufen lassen.
  • Achten Sie beim Kauf von neuen Elektrogeräten, z.B. Kühlschrank, Kochherd oder Waschmaschine, auf die Energieeffizienz. Das spart Strom und damit auch Geld. Diese Webseite hilft Ihnen bei der Wahl: topten.ch
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Klimafreundlich unterwegs

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  • Ermittlung der persönlichen Energie- und Klimabilanz: Ecospeed

 Energieeffizienz für KMU: KMU-Modell

Acht Städte, eine Initative. Mit der gemeinsamen Informationskampagne "Wir leben 2000 Watt" zeigen die acht Städte der Dreiländerregion Deutschland- Österreich-Schweiz energiesparende Alternativen auf. Gut leben mit weniger Energie: Wir leben 2000 Watt

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