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165 Inhalte gefunden
Nexpo – die neue Expo: Zehn Städte für eine Landesausstellung
Die zehn grössten Städte der Schweiz haben entschieden, die Idee einer gemeinsamen Landesausstellung weiter zu verfolgen. Die Nexpo – als neue und neuartige Landesausstellung – verbindet Stadt, Agglomeration und Land. In einem partizipativen Prozess lanciert sie die Debatte über den Gemeinsinn der Schweiz von morgen. Die Städte gründen einen Verein, um die Idee weiterzuentwickeln und Partnerinnen und Partner zu gewinnen.
Beantwortung der Petition «Kulturstadtplan jetzt»
Ein vielfältiges und qualitativ überzeugendes Kulturgeschehen ist für die Stadt Winterthur zentraler Bestandteil ihrer Identität und ein wichtiger Faktor im hart umkämpften Standortwettbewerb. Entsprechend hat die Stadt den Auftrag, Kultur sichtbar zu machen, ins aktuelle Legislaturprogramm 2018-2022 aufgenommen. Die Petition «Kulturstadtplan jetzt» rennt darum beim Stadtrat offene Türen ein.
Rechtsberatung für Kulturinstitutionen und Kulturschaffende
Die Kulturlobby Winterthur hat in Zusammenarbeit mit der Stadt Winterthur eine Rechtsberatung für Kulturakteurinnen und -akteure lanciert. Sie soll die lokale Kultur bei der Klärung rechtlicher Fragen in Zusammenhang mit der Corona-Krise unterstützen.
Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte
Am Samstag werden zum vierten Mal die Comic-Stipendien der Deutschschweizer Städte Basel, Luzern, St. Gallen, Zürich und Winterthur vergeben. Sie gehen an Anna Sommer (Zürich), Jan Bachmann (Basel) und Simone Floriane Baumann (Zürich). Die Verleihung findet anlässlich von «Fumetto – Internationales Comix-Festival» in Luzern statt.
Finissage der Ausstellung «Antlitz des Fremden» im Münzkabinett: Wanderbewegungen – früher und heute
Wie die Ausstellung «Das Antlitz des Fremden» aufzeigt, weiteten die nomadischen Hunnen ihre Kultur und ihr Reich durch Wanderbewegungen aus. Diese zogen vielerorts eine äusserst produktive Kulturvermischung nach sich, davon zeugt ihre Münzprägung. Zum Abschluss der Ausstellung präsentiert das Münzkabinett einen «Migrationstag», der das historische Thema mit der Gegenwart verknüpft.
Schloss Hegi wird saniert
Das um das Jahr 1200 erbaute und über die Jahre hinweg gewachsene Schloss Hegi steht kurz vor einer umfangreichen Sanierung und Restaurierung. Der Fokus der anspruchsvollen Massnahmen liegt dabei beim Substanzerhalt des Gebäudes. Für die Ausführung der Sanierungsarbeiten hat der Stadtrat 4,15 Millionen Franken bewilligt.
Durchschnittsalter der städtischen Mitarbeitenden steigt weiter an
Die Altersstruktur der Stadtverwaltung zeigt, dass der demografische Wandel auch vor der öffentlichen Verwaltung nicht Halt macht: 64 Prozent der städtischen Angestellten sind über 40 Jahre alt. Das Durchschnittsalter der städtischen Mitarbeitenden hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht. Dies und weitere Kennzahlen beinhaltet der Bericht des Personalcontrollings 2021, den der Stadtrat zur Kenntnis genommen hat.
Das Theater Winterthur wird saniert
Das Stadtparlament hat den vom Stadtrat beantragten Kredit von 2,5 Millionen Franken für die grosszyklische Sanierung des Theater Winterthur gutgeheissen. Dies im Wissen, dass der weitaus grösste Teil der Ausführungskosten von insgesamt 34,5 Millionen Franken als gebunden gilt. Der Entscheid ebnet den Start für die dringlichen Sanierungsarbeiten am Theater.
Steigende Bedeutung der städtischen Statistik
Die Stadt Winterthur hat eine Studie zum Thema Statistik in Auftrag gegeben, welche die künftigen Aufgaben und die Anforderungen an die städtische Statistik darlegt. Der Stadtrat hat die Studie zur Kenntnis genommen und den Bereich Stadtentwicklung mit der Umsetzung der daraus resultierenden Massnahmen beauftragt.
Vorlesen verbindet Generationen: Stadt Winterthur beteiligt sich am nationalen Aktionstag

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