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Drei Stolpersteine zum Gedenken an die Familie Levitus
Über 90 000 sogenannte Stolpersteine wurden weltweit schon gesetzt. Sie alle erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus und tragen zur Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels in der Geschichte bei. Drei weitere Stolpersteine sollen nun in Winterthur gesetzt werden, so hat es der Stadtrat beschlossen. Die Stadt wird damit Teil des weltweit grössten transnationalen Denkmals.
Neuer Gebäudestandard für öffentliche Bauten
Im Einklang mit der Klimastrategie und dem Ziel einer klimaneutralen Verwaltung hat der Stadtrat beschlossen, den bisherigen «Gebäudestandard 2011» für öffentliche Bauten durch den «Gebäudestandard 2019» per 1. Januar 2022 abzulösen. Damit wird bei den öffentlichen Bauten der Stadt in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien, Bauökologie und neu auch auf umweltfreundliche Mobilität gelegt.
Viele Baumfällungen wegen Stürmen und Schnee
Von Dezember bis März müssen in Winterthur über 200 kranke oder stark beschädigte Bäume gefällt werden. Das sind deutlich mehr Bäume als in den letzten Wintern. Die Extremwettersituationen in diesem Jahr mit grossen Nassschnee-Mengen im Januar und mehreren Stürmen im Juli haben den Stadtbäumen zugesetzt. Alle zu fällenden Bäume werden ersetzt. Im Rahmen des Projekts «1000 Bäume für Winterthur» werden zudem viele neue Bäume gepflanzt.
Velostation «Stellwerk» wird erweitert
Die bestehende Velostation «Stellwerk» auf dem ehemaligen Milchküchenareal wird im Rahmen des SBB-Neubau-Projekts «Stellwerk 2» nachverdichtet und erweitert. Die städtische Velostation kann damit um 500 Plätze auf total rund 1300 Plätze erweitert werden. Der Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat für den Investitionsbeitrag an die SBB einen Kredit von rund eineinhalb Millionen Franken.
Rekurse gegen Einführung der flächendeckenden Blauen Zone abgewiesen
Das Statthalteramt hat die Rekurse gegen die Einführung der Blauen Zonen Breite, Oberwinterthur/Zinzikon und Neuwiesen/Blumenau abgewiesen oder ist nicht auf sie eingetreten. Die Rekurrentinnen und Rekurrenten haben die Möglichkeit, diese Urteile ans Verwaltungsgericht weiterzuziehen.
Querung Grüze: Landkauf zur Realisierung des Bustrassees
Die Stadt kauft die Liegenschaft Kronaustrasse 12. Damit sichert sie sich den Raum für ein Bustrassee, das eine wichtige Voraussetzung für den öffentlichen Verkehr und für die Erschliessung der Querung Grüze sowie des Gebiets Neuhegi/Grüze darstellt.
Die Geburtsstunde einer Grossstadt
Pünktlich vor dem Jubiläumswochenende zur Feier des 100-Jahre-Jubiläums der Winterthurer Eingemeindung erscheint am 9. September das 360. Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur zum Thema. Es befasst sich nicht nur mit der Vergangenheit, sondern auch mit der Gegenwart und Zukunft der einstigen Vorortgemeinden, die mit der Stadtgemeinde Winterthur längst zu einer Einheit verschmolzen sind.
Längere Öffnungszeiten von Gartenwirtschaften im Sommer für ein attraktives Winterthurer Nachtleben
Die Stadt Winterthur gewährte in den letzten drei Jahren im Rahmen eines Versuchsbetriebs während der Sommermonate Juli und August Restaurants an geeigneten Lagen die Bewilligung, ihre Gartenwirtschaften auch nach Mitternacht offen zu halten. Die Erfahrungen sind positiv. Nun hat der Stadtrat das weitere Vorgehen bezüglich verlängerter Öffnungszeiten von Gartenwirtschaften festgelegt.
Projekt «Engage» wird weitergeführt
Das Projekt «Engage» zur Förderung der politischen Partizipation von Jugendlichen soll weitergeführt werden. Künftig wird es mit dem etablierten Planspiel «Esmeralda» der Jugendinfo kombiniert. Schulklassen werden sich 2021 für die digitale Schnitzeljagd anmelden können.
Neuorganisation der offenen Sozialarbeit: Stadtrat erhöht Beiträge für professionelle Geschäftsleitung
Der Verein Strassensozialarbeit Winterthur wird per 1. Januar 2021 neu auch den Treffpunkt Vogelsang für Armutsbetroffene führen. Damit einher geht eine Professionalisierung: Eine Geschäftsleitung soll künftig das bewährte Angebot sicherstellen und weiterentwickeln. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat eine Erhöhung der jährlichen Beiträge, um die Kosten für eine professionelle Geschäftsleitung zu finanzieren.

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