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Digitalisierung

Legislaturbericht: Legislaturziele im Querschnittsthema Digitalisierung

Die digitale Transformation der Stadtverwaltung ist auch in den vergangenen vier Jahren unaufhaltsam vorangeschritten. Gerade die Corona-Pandemie hat das Bedürfnis nach digitalen Arbeitsformen und Dienstleistungen nochmals verstärkt. Die Legislaturmassnahmen wurden deshalb teilweise von der Realität eingeholt und mussten zugunsten dringend benötigter Digitalisierungsprojekte zurückgestellt werden. Neben der Einführung des digitalen Parkkartenportals und dem Zusatz zur Winterthur App für den Stadtteil Neuhegi-Grüze konnte die Fachstelle Smart City besetzt werden, die in ihrem Programm verschiedene Innovationsprojekte umsetzen konnte.

Massnahme Status

Q.13 Einsatz von «Augmented Reality» zur Vermittlung von Kulturangeboten

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Kurzbeschrieb
Die Legislaturmassnahme «Einsatz von ‹Augmented Reality› in der Kulturvermittlung» wurde im Rahmen der Umsetzung der Legislaturmassnahme «Einsatz interaktiver Kulturvermittlungsangebote
(KB 2.7)» aufgenommen.

Massnahme Status

Q.19 Aufbau Fachstelle Smart City

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Kurzbeschrieb

Winterthur will auch zukünftig eine fortschrittliche und effiziente Stadt sein, in der die Infrastrukturen vermehrt dank moderner Technologien und städtischen Anspruchsgruppen vernetzt sind – eine Smart City. Der Stadtrat hat 2019 die Fachstelle Smart City geschaffen. Sie hat im Rahmen des Programms «Smart City Winterthur» in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, der Wissenschaft,
des Bildungsbereichs und der Bevölkerung verschiedene innovative Pilotprojekte begleitet und umgesetzt.

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Smart-City-Projekte

Massnahme Status

Q.20 Erarbeitung eines Konzepts für den Einsatz
von BIM (Bauwerksdatenmodellierung)

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Kurzbeschrieb

Der Stadtrat will mit dem Einsatz von «Building Information Modelling» (BIM) die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauvorhaben im Hoch- und Tiefbau digitalisieren und modernisieren. In einem Pilotprojekt im Tiefbauamt wurden erste Erfahrungen gesammelt. Eine Projektegruppe unter Führung des
Vermessungsamtes erarbeitet derzeit Grundlagen zur Einführung der Arbeitsmethodik BIM in der Stadtverwaltung. Der Stadtrat wird sich im zweiten Halbjahr 2022 damit beschäftigen.

Massnahme Status

Q.27 Vorprojekt zur Vereinheitlichung und Digitalisierung der Finanzsysteme und -prozesse

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Kurzbeschrieb

Ein Grossvorhaben zur Digitalisierung der Stadtverwaltung ist die Beschaffung einer «Enterprise-Resource-Planning-Anwendung» (ERP). Die Submission erfolgte Ende 2021, worauf der Zuschlagsentscheid im ersten Halbjahr 2022 folgen soll. Das sog. «WinRP» soll 2025 in Betrieb genommen werden. Es stellt die zentrale IT-Infrastruktur für die Arbeit im Finanz- und Personalbereich sowie für digitale Services und bestimmt damit die Digitalisierung der
Verwaltung massgebend.

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Massnahme Status

Q.39 Einführung eines Online Parkkartenportals

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Kurzbeschrieb

Der Stadtrat hat ein zeitgemässes digitales Parkkartenportal für die Bezahlung von Parkgebühren und den Bezug von Parkkarten eingeführt. Mit den bewährten Apps «Parkingpay» und «Easypark» kann die Parkplatzgebühr unkompliziert, rasch und zuverlässig mit Kreditkarte und Twint bezahlt werden. Ebenso können künftig fast alle Parkkarten und Bewilligungen über das
Smartphone beantragt und bezahlt werden. Das Parkkartenportal steht seit Ende 2021 zur Verfügung.

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Massnahme Status

Q.40 Ermöglichung eines privaten Veloverleihangebots

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Kurzbeschrieb

Wie die bisherigen Erfahrungen gezeigt haben, braucht es für private Verleihangebote Regelungen. In diesem Zusammenhang hat der Stadtrat entschieden, dass erst ab einem Angebot von 150 Velos oder Trottinetts eine polizeiliche Bewilligung und eine Konzession verlangt werden. Seither werden jedes Jahr im Umfang von total 400 Fahrzeugen Kontingente an Anbieterinnen von E-Trottinetts vergeben. Trotz interessanter Rahmenbedingungen für private Anbieterinnen hat sich bisher kein Veloverleihangebot in Winterthur so richtig etabliert.

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Massnahme Status

Q.51 Einsatz von Quartier-Apps zur digitalen
Vernetzung von Nachbarschaften

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Kurzbeschrieb

Das Modul «Quartierleben Neuhegi» wurde 2019 als Smart-City- Innovationsprojekt bedürfnisorientiert in der Winterthur App umgesetzt. Damit werden Partizipation und Interaktion im Quartier sowie Kommunikation zwischen Quartier und Stadtverwaltung auf digitaler Ebene gefördert. Die Plattform wurde 2020 im Pilotbetrieb in Neuhegi getestet und von der ZHAW (finanziert durch Bundesmittel) evaluiert. Durch Skalierung in weitere Quartiere hat sie das Potenzial, einen Beitrag zur Entwicklung der Smart
City Winterthur zu leisten.

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Massnahme Status

Q.64 Optimierung der Grünflächenbewirtschaftung
mittels elektronischer Überwachung und
automatisierter Pflege

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Kurzbeschrieb

Neben der laufenden Digitalisierung in der Planung der Grünflächenbewirtschaftung (insbesondere mit GIS-basierten Daten)
bietet sich zunehmend auch der Einsatz elektronischer Hilfsmittel in der Pflege von Grünflächen an. Ein Pilotversuch mit einer GPS-unterstützten Steuerung der Grossflächenmäher brachte jedoch keinen Mehrwert. Deshalb wurde das Projekt frühzeitig sistiert und Ressourcen für andere Vorhaben freigegeben.



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