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Steueramt mit neuer Dienstleistung für Zürcher Gemeinden
Das Dienstleistungszentrum Grundsteuern des Steueramtes der Stadt Winterthur bietet Zürcher Gemeinden neu an, die Veranlagung ihrer Grundstückgewinnsteuern vorzubereiten. Die Gemeinden können dem Dienstleistungszentrum sämtliche oder einzelne Fälle übergeben und es für eine fachliche Beratung beiziehen. Die neue Dienstleistung wird für die Stadt einen kleinen Ertrag abwerfen.
Nexpo – die neue Expo: Verein gegründet, Lancierungsphase gestartet
Die zehn grössten Städte der Schweiz haben den Verein «Nexpo – die neue Expo» gegründet, um die Idee einer neuartigen Landesausstellung weiterzuentwickeln. Während der Lancierungsphase bis Mitte 2020 sollen das Konzept getestet, erste Pilotprojekte konkretisiert und Partnerinnen und Partner gewonnen werden. Mit der Webseite und dem neuen Markenauftritt präsentiert sich die Nexpo erstmals einer breiten Öffentlichkeit.
Grabfeld «Blüten & Rosen» auf dem Friedhof Rosenberg eingeweiht
Auf dem Friedhof Rosenberg ist der erste Teil des neuen Grabfeldes «Blüten & Rosen» eingeweiht worden. Ab Anfangs Dezember können auf dem Feld mit Blütenpflanzen, Rosenbäumchen und Sträuchern Urnen in der Erde beigesetzt werden.
Wahl von vier Mitgliedern in die Kommission «Profil. Berufsvorbereitung Winterthur»
Mit der Festsetzung und teilweise neuen Besetzung der Kommission «Profil. Berufsvorbereitung Winterthur» ist die Aufsicht und Weiterentwicklung der Schule aktualisiert und sichergestellt.
KVA: Startschuss für Erneuerungsarbeiten
Die Winterthurer Kehrichtverwertungsanlage (KVA) verarbeitet mit zwei Verbrennungslinien jährlich rund 190 000 Tonnen Abfall. Damit sichert sie eine effiziente Entsorgung in der Region. Die Verbrennungslinie 2 und weitere Anlagenteile erreichen bald das Ende ihrer Lebensdauer und müssen zwingend ersetzt werden. Der Stadtrat beantragt nun dem Grossen Gemeinderat, über die Gebundenheit der Vorstudie zu diesem bedeutenden Bauprojekt zu entscheiden. Als Folge davon sind – die Zustimmung des Parlaments vorausgesetzt – die gesamten Ausgaben für den Ersatz der Verbrennungslinie 2 ebenfalls als gebunden zu betrachten, womit die Freigabekompetenz beim Stadtrat liegt.
Zwei Mal Ja in Winterthur
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Winterthur sind den Empfehlungen von Parlament und Stadtrat gefolgt: Beide kommunalen Vorlagen wurden sehr deutlich gutgeheissen.
Abstimmung über die Beschaffung von «Tageskarten Gemeinde»
Die Stadt Winterthur will der Bevölkerung die beliebten «Tageskarten Gemeinde» der SBB auch in Zukunft anbieten. Deshalb wird der Stimmbevölkerung ein jährlich wiederkehrender Kredit von rund 720 000 Franken vorgelegt. Der Stadtrat hat die Abstimmung auf den 10. Februar 2019 festgesetzt. Der Kredit deckt die Kosten für die Beschaffung und Bereitstellung der maximal möglichen Anzahl von fünfzig Karten pro Tag. Für die Stadt ist das Angebot im Prinzip kostenneutral, die Tageskarten werden zum Selbstkostenpreis verkauft. Der Stadtrat und der Grosse Gemeinderat (mit 53 Stimmen zu 1 Stimme) beantragen, der Kreditvorlage zuzustimmen.
Neues Mitglied im Grossen Gemeinderat
Der Stadtrat hat Nina Wenger (Grüne) per 1. Februar 2019 als Mitglied des Grossen Gemeinderates für den Rest der Amtsdauer 2018 bis 2022 für gewählt erklärt. Sie rutscht nach für Gabriela Milicevic Decker, die ihren Rücktritt per Ende Januar 2019 angekündigt hat. Nina Wenger ist Fachfrau Gesundheit / Berufsmaturandin und wurde 1998 geboren.
Wärmepreise ab Januar 2019
Der Stadtrat hat die Wärmepreise für Winterthur ab dem kommenden Jahr beschlossen. Die Tarife für Gas bleiben unverändert. Die Tarife für Fernwärme werden hingegen per 2019 erstmals seit achtzehn Jahren angepasst.
Städtepartnerschaft unterstützt die Stiftung «Biovision»
Die Städtepartnerschaft Frauenfeld – Schaffhausen – St. Gallen – Winterthur unterstützt im Jahr 2019 das Ernährungsprojekt der Stiftung «Biovision» mit einem Betrag von 275 000 Franken. Mit dem Projekt «Ernährungssicherheit in Dürregebieten» werden in Kenia und Äthiopien neue Einkommensmöglichkeiten geschaffen und die Abhängigkeit der lokalen Bevölkerung von der Nahrungsmittelnothilfe verringert.

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