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2022: Mehrkosten von 3,65 Millionen Franken für ukrainische Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende hohe Zahl an Geflüchteten seit März 2022 haben finanzielle Folgen für die Stadt Winterthur. Bei den Personalkosten kommt es für 2022 zu Mehrkosten von rund 1,4 Millionen Franken. Diese Kosten hat der Stadtrat für gebunden erklärt und damit eine Budgetüberschreitung in gleicher Höhe bewilligt. Bei den Unterstützungsleistungen kommt es zu Mehrkosten von rund 2,25 Millionen Franken, wobei das Budget hier voraussichtlich nicht überschritten wird.
Alterszentren: Anpassung der Pensionstaxen
Die Pensionstaxen der Alterszentren werden voraussichtlich per 1. September 2023 erhöht. Gründe dafür sind Kostensteigerungen, unter anderem aufgrund der Teuerung und der Anpassung des Angebots.
Sozialkosten: Seit drei Jahren auf hohem Niveau stabil
Rund 9400 Winterthurer Haushalte mussten 2016 mindestens einmal für ihre Existenzsicherung durch die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur unterstützt werden, zum Beispiel mit Zusatzleistungen oder Sozialhilfe. Die Nettokosten für diese bedarfsorientierten Sozialleistungen blieben mit 111,4 Millionen Franken auf hohem Niveau in etwa stabil. Bei der Umsetzung der Massnahmen aus dem Expertenbericht des Büro BASS (Steuerung der Sozialkosten) ist das Departement Soziales auf Kurs. So kann in der Sozialhilfe dank der Einforderung von Mietzinssenkungen mindestens eine Viertelmillion Franken eingespart werden.
Jugendtreff Gutschick: ein Namenswechsel zum Geburtstag
Sein zehnjähriges Jubiläum feiert der Kinder- und Jugendtreff Gutschick mit einem öffentlichen Fest am Samstag, 16. September. Und mit einem Namenswechsel: «Treff Gutschick» heisst neu das Angebot, das der Verein Kinder- und Jugendarbeit Gutschick, die Stadt Winterthur, die Kirchen und Private gemeinsam sicherstellen. Ergänzt wird es um die beiden Angebote «Power Play» und «Midnight Sport», die in der Turnhalle Gutschick stattfinden.
Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg wird geschlossen
Die Asylunterkunft in der Kirche Rosenberg in Veltheim wird per Ende Jahr aufgelöst. Der Mietvertrag zwischen der reformierten Kirchgemeinde Veltheim und den Sozialen Diensten der Stadt Winterthur war von Anfang an auf zwei Jahre befristet und läuft im Dezember 2017 aus.
Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: 48 Beratungen im ersten Jahr
Im Oktober 2016 wurde die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG) geschaffen. Fachstellenleiter Urs Allemann zieht nach einem Jahr eine positive Bilanz: Die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in Winterthur sind geklärt, was den Umgang mit Fragen zur Radikalisierung spürbar erleichtert. Die Fachstelle hat sich als Ansprechpartnerin im Zusammenhang mit Extremismus und Gewalt etabliert; 48 Beratungen und 38 Referate zeigen den konstanten Bedarf nach Information.
Projektierungskredit für Sanierung der Villa Adlergarten
Die denkmalgeschützte Villa Adlergarten muss saniert werden. Im Gebäude sollen künftig die Büroarbeitsplätze von Alter und Pflege zusammengezogen werden. Für die Projektierung der Sanierung beantragt der Stadtrat dem Grossen Gemeinderat Winterthur einen Kredit von 340 000 Franken.
Alterszentren: Anpassungen der Taxen geplant
Der Stadtrat hat die Eckwerte für eine neue Taxordnung der städtischen Alterszentren verabschiedet. Die aktuell gültige Taxordnung stammt aus dem Jahr 2008 und bildet die effektiven Kosten nicht mehr ab. Neu sollen die Pensionspreise kostendeckend sein, und die bisher grosse Bandbreite bei den Betreuungstaxen soll deutlich verringert werden. Die neue Taxordnung soll 2021 in Kraft treten.
KESB-Jahresbericht: Schwerpunkt häusliche Gewalt
Der Jahresbericht 2019 der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Winterthur-Andelfingen widmet sich dem Thema der häuslichen Gewalt. In zwei Interviews kommen Expertinnen von städtischen und kantonalen Fachstellen zu Wort. Sie zeigen die grosse Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit zur Bewältigung von häuslicher Gewalt.
Kündigung Bereichsleiter Soziale Dienste
Dieter P. Wirth, Leiter der Sozialen Dienste, hat seine Anstellung bei der Stadt Winterthur gekündigt, um sich neu zu orientieren. Der Stadtrat dankt ihm für seine wertvolle Mitarbeit und seinen engagierten Einsatz.

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