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323 Inhalte gefunden
Zum Weltwassertag: Winterthurer Trinkwasser von hoher Qualität
Jährlich lässt Stadtwerk Winterthur über 700 Trinkwasserproben in spezialisierten Labors prüfen. Auch für das Jahr 2019 lautet das Resultat: Das Winterthurer Trinkwasser ist von hoher Qualität. Entscheidend dafür sind der sorgsame Umgang mit Wasser sowie der Schutz des Grundwassers. Dazu kann jede Winterthurerin und jeder Winterthurer einen Beitrag leisten.
Solarstrom vom Dach des Unterwerks Grüze
Der Stadtrat hat einen Kredit von 185 000 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Unterwerks Grüze beschlossen. Stadtwerk Winterthur baut und betreibt die Anlage.
Radioaktivitätsmessung in KVA eingerichtet
Seit Anfang Jahr ist jeder Entsorgungs- und Recyclingbetrieb in der Schweiz verpflichtet, die eingelieferten Abfälle auf Radioaktivität zu kontrollieren. In der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) in Winterthur sind deshalb im Eingangsbereich bei der Waage neu zwei Messportale im Einsatz.
Neuerlass der Vollzugsverordnung zur Verordnung über die Abgabe von Gas
Der Stadtrat hat den Neuerlass der Vollzugsverordnung zur Verordnung über die Abgabe von Gas beschlossen. Sie tritt voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft. Der Neuerlass regelt die Entschädigung des Restwerts einer Gashaustechnikanlage, wenn sie aufgrund einer Stilllegung des Gasnetzes vorzeitig ausser Betrieb genommen werden muss. Der im Januar 2023 in Kraft getretene neue Energieplan sieht vor, dass die Gasversorgung – aus Gründen des Klimaschutzes – in grossen Teilen des Stadtgebiets stillgelegt wird.
Abwasser: Finanzierung der Beseitigung von Mikroverunreinigungen
Abwasserreinigungsanlagen (ARA) müssen ab einer gewissen Grösse neu eine zusätzliche Reinigungsstufe einbauen, die der Beseitigung von Mikroverunreinigungen dient. Die Finanzierung dieser Massnahme erfolgt über eine Abgabe, die vom Bund festgelegt und bei den Betreibern von ARAs eingezogen wird. Für die Winterthurer ARA beträgt die Abgabe gesamthaft 1,2 Millionen Franken jährlich.
Tarifordnung Fernwärme wird für weiteren Ausbau der Wärmenetze aktualisiert
Wertvolles Trinkwasser
Der UNO-Weltwassertag 2021 zum Motto «Wasser wertschätzen» macht einmal mehr be-wusst, wie wichtig das Trinkwasser ist. Die stete Überprüfung der Qualität ist daher zent-ral. Wie jedes Jahr hat Stadtwerk Winterthur diese mit über 700 Trinkwasserproben si-chergestellt. Die Laborwerte bestätigen die hohe Trinkwasserqualität. Das Einhalten des Grundwasserschutzes und der bewusste Umgang mit Chemikalien, die ins Abwasser ge-langen können, sind wichtige Beiträge zur Trinkwasserqualität.
Wärme Frauenfeld AG: Vorlage für zukunftsfähige Lösung ist erarbeitet
Die Städte Frauenfeld und Winterthur haben sich in Bezug auf die finanziell angeschlagene Wärme Frauenfeld AG (WFAG) auf eine zukunftsfähige Lösung verständigt. Diese sieht vor, dass die WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld integriert wird. Von den offenen Forderungen der Stadt Winterthur soll mehr als die Hälfte, nämlich 1,5 Millionen Franken, an die Stadt zurückbezahlt werden. Die Integration der WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld und der Verzicht auf 1,4 Millionen Franken an Forderungen durch Winterthur müssen von den jeweils zuständigen politischen Gremien bewilligt werden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Winterthurer Parlament die entsprechende Handlungsfreigabe.
Genügend Wasser in Winterthur trotz Trockenheit
Aufgrund anhaltender Hitze und Trockenheit ist der Wasserverbrauch aktuell erhöht. Trotzdem ist die Versorgung von Winterthur und der umliegenden Wasser beziehenden Gemeinden mit Trink- und Brauchwasser gesichert. Dies ist auf den sehr mächtigen Grundwasserstrom der Töss sowie auf kontinuierliche Investitionen in die Versorgungsinfrastruktur zurückzuführen.
Geplanter Totalstillstand der Kehrichtverwertungsanlage
Jährlich wird die Winterthurer Kehrichtverwertungsanlage (KVA) einer Revision unterzogen – ohne Beeinträchtigung des Betriebs. Dieses Jahr steht sie während rund einer Woche sogar komplett still. Die Sicherheitsventile der thermischen Anlage müssen ersetzt werden. Während dieser Zeit wird keine Energie (Strom und Wärme) aus Abfall produziert. Die Energielieferung in Winterthur ist trotzdem gewährleistet.

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