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Abwasser: Finanzierung der Beseitigung von Mikroverunreinigungen
Abwasserreinigungsanlagen (ARA) müssen ab einer gewissen Grösse neu eine zusätzliche Reinigungsstufe einbauen, die der Beseitigung von Mikroverunreinigungen dient. Die Finanzierung dieser Massnahme erfolgt über eine Abgabe, die vom Bund festgelegt und bei den Betreibern von ARAs eingezogen wird. Für die Winterthurer ARA beträgt die Abgabe gesamthaft 1,2 Millionen Franken jährlich.
Wertvolles Trinkwasser
Der UNO-Weltwassertag 2021 zum Motto «Wasser wertschätzen» macht einmal mehr be-wusst, wie wichtig das Trinkwasser ist. Die stete Überprüfung der Qualität ist daher zent-ral. Wie jedes Jahr hat Stadtwerk Winterthur diese mit über 700 Trinkwasserproben si-chergestellt. Die Laborwerte bestätigen die hohe Trinkwasserqualität. Das Einhalten des Grundwasserschutzes und der bewusste Umgang mit Chemikalien, die ins Abwasser ge-langen können, sind wichtige Beiträge zur Trinkwasserqualität.
Wärme Frauenfeld AG: Vorlage für zukunftsfähige Lösung ist erarbeitet
Die Städte Frauenfeld und Winterthur haben sich in Bezug auf die finanziell angeschlagene Wärme Frauenfeld AG (WFAG) auf eine zukunftsfähige Lösung verständigt. Diese sieht vor, dass die WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld integriert wird. Von den offenen Forderungen der Stadt Winterthur soll mehr als die Hälfte, nämlich 1,5 Millionen Franken, an die Stadt zurückbezahlt werden. Die Integration der WFAG in die Werkbetriebe Frauenfeld und der Verzicht auf 1,4 Millionen Franken an Forderungen durch Winterthur müssen von den jeweils zuständigen politischen Gremien bewilligt werden. Der Stadtrat beantragt deshalb beim Winterthurer Parlament die entsprechende Handlungsfreigabe.
Genügend Wasser in Winterthur trotz Trockenheit
Aufgrund anhaltender Hitze und Trockenheit ist der Wasserverbrauch aktuell erhöht. Trotzdem ist die Versorgung von Winterthur und der umliegenden Wasser beziehenden Gemeinden mit Trink- und Brauchwasser gesichert. Dies ist auf den sehr mächtigen Grundwasserstrom der Töss sowie auf kontinuierliche Investitionen in die Versorgungsinfrastruktur zurückzuführen.
Geplanter Totalstillstand der Kehrichtverwertungsanlage
Jährlich wird die Winterthurer Kehrichtverwertungsanlage (KVA) einer Revision unterzogen – ohne Beeinträchtigung des Betriebs. Dieses Jahr steht sie während rund einer Woche sogar komplett still. Die Sicherheitsventile der thermischen Anlage müssen ersetzt werden. Während dieser Zeit wird keine Energie (Strom und Wärme) aus Abfall produziert. Die Energielieferung in Winterthur ist trotzdem gewährleistet.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 170 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur fördert drei Projekte. Sie leisten in verschiedenen Bereichen einen Beitrag an den Klimaschutz: Das Start-up «Coating AI» spart Material und Energie bei der Pulverbeschichtung ein, die Olanga AG soll «Food Loss» in der lokalen Landwirtschaft verringern und die Cyltronic AG ermöglicht eine Energieersparnis durch den Ersatz von Pneumatik- durch Elektrozylinder.
Schwieriges Geschäftsjahr 2022 für Stadtwerk Winterthur
Bei einem Gesamtumsatz von rund 231 Millionen Franken schliesst Stadtwerk Winterthur das Geschäftsjahr 2022 mit einem negativen Betriebsergebnis ab. Dieses beträgt nach Abzug der finanziellen Vergütung an die Stadt Winterthur von 13,5 Millionen Franken -6,6 Millionen Franken. Grund dafür sind die im letzten Jahr exorbitant gestiegenen Energiepreise und Sondereffekte im Zusammenhang mit der Energiekrise, die auf breiter Front einen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit hatten.
Gutes Geschäftsjahr 2016 für Stadtwerk Winterthur trotz Turbulenzen
Das vergangene Jahr war für Stadtwerk Winterthur geprägt durch Turbulenzen. Dennoch hat sich die Geschäftstätigkeit positiv entwickelt. Stadtwerk Winterthur schliesst das Geschäftsjahr 2016 erfolgreich ab. Bei einem Umsatz von 243,1 Millionen Franken resultiert ein Gewinn von 7,6 Millionen Franken. 13,7 Millionen Franken flossen an die Stadtkasse.
Fünf neue Fotovoltaikanlagen auf städtischen Liegenschaften
Der Stadtrat hat fünf Kredite von gesamthaft 450 200 Franken für den Bau von Fotovoltaikanlagen auf Dächern von fünf Schulhäusern in Winterthur beschlossen. Die Anlagen produzieren künftig Solarstrom.
Klimafreundliche Stromprodukte finden Anklang
Stadtwerk Winterthur hat per 2023 klimafokussierte Stromprodukte eingeführt. Eine erste Analyse zeigt, dass sich die Anzahl der Kundinnen und Kunden mit dem klimafreundlichsten Stromprodukt mehr als verdoppelt hat.

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