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Finanziell schwieriges Geschäftsjahr 2023 für Stadtwerk Winterthur
Stadtwerk Winterthur hat ein schwieriges Geschäftsjahr hinter sich. Bei einem Gesamtumsatz von rund 292 Millionen Franken schliesst Stadtwerk Winterthur das Geschäftsjahr 2023 mit einem negativen Betriebsergebnis ab. Dieses beträgt -21,5 Millionen Franken, nach Abzug der finanziellen Vergütung an die Stadt Winterthur im Umfang von 8,9 Millionen Franken. Grund dafür sind die in den Vorjahren gestiegenen Energieeinkaufspreise, die sich ausgewirkt haben, sowie Sondereffekte, vor allem im Zusammenhang mit einer Beteiligung. Die Rahmenbedingungen verschärfen sich bei den meisten Geschäftsfeldern, was Folgen auf die finanziellen Aussichten für die nächsten Jahre haben wird.
50 Jahre Kehrichtverbrennung in Winterthur
Im August 1965 nahm die Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) ihren Betrieb in Winterthur auf. Dadurch sorgte die Stadt für einen entscheidenden Richtungswechsel in Sachen Abfallentsorgung.
75 000 Franken für die Vernetzung von Cleantech-Angeboten in Winterthur
Die Bevölkerung für Energiethemen sensibilisieren, Leuchtturmprojekte präsentieren, Netzwerke ausbauen. Dies sind die Ziele des Vereins Energie bewegt Winterthur (EBW). Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt die Aktivitäten des Vereins mit 75 000 Franken.
Abfallbehälter als Antenne
Das Unternehmen Swisslogix hat eine energiesparende Technik für die Datenübertragung von Füllständen in Abfallbehältern entwickelt. Dank dieser Technik lassen sich Abfallbehälter künftig energiesparender bewirtschaften. Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt die Tests des Pilotprojekts mit 50 000 Franken.
Abstimmung über Energie-Contracting
Am 14. Juni 2015 wird in der Stadt Winterthur über den Rahmenkredit von 70 Millionen Franken für Energie-Contracting abgestimmt. Diesen Termin hat der Stadtrat festgesetzt. Stadtrat und Grosser Gemeinderat (mit 42 zu 13 Stimmen) beantragen, dem Rahmen-kredit zuzustimmen.
Anpassung der Strompreise auf 2014
Die Stromkosten setzen sich zusammen aus den Komponenten Energie, Infrastruktur sowie Abgaben zur Förderung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. 2014 steigen in Winterthur die durchschnittlichen Strompreise um 3,9 %. Hauptverursacher dafür sind verschiedene Erhöhungen für die Infrastruktur. Insbesondere wird die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) steigen, die vom Bund festgelegt wird. Hingegen bleibt die Winterthurer Förderabgabe für Energieeffizienz im Gebäudebereich unverändert. Die Preise für die Energie sinken um rund 3 %. Die ökologischen Stromprodukte, vor allem Solarstrom werden dadurch noch attraktiver.
Anpassung rechtliche Grundlage für finanzielle Vergütung von Stadtwerk Winterthur an die Stadtkasse
Der Winterthurer Stadtrat beantragt beim Grossen Gemeinderat die Anpassung der rechtlichen Grundlage für die finanzielle Vergütung von Stadtwerk Winterthur an die Stadt Winterthur. Dieser Schritt ist notwendig, da der Bezirksrat die vom Grossen Gemeinderat 2013 beschlossene Regelung beanstandet hatte. Der Stadtrat beantragt für 2017 eine finanzielle Vergütung in der Höhe von 11,4 Millionen Franken.
Autogrammstunde mit Nicola Spirig fällt aus
Nicola Spirig hat auf Wunsch ihres Trainers den geplanten Einsatz am Winterthurer Marathon am Sonntag 1. Juni abgesagt. Stattdessen wird sie am Ironman-Rennen in Rapperswil teilnehmen.
Bau einer Trinkwasserturbine in Ricketwil
Stadtwerk Winterthur ersetzt das 80-jährige Stufenpumpwerk in Ricketwil durch einen Neubau und baut gleichzeitig eine Trinkwasserturbine ein. Diese wird Strom für durchschnittlich sechs Einfamilienhäuser produzieren. Der Bau der Turbine ist ein weiterer Schritt in Richtung zukunftsorientierte Energieversorgung.
Baustart Fernwärmestollen durch den Heiligberg
Die Arbeiten für den Bau des Fernwärmestollens durch den Heiligberg sind gestartet. Stadtwerk Winterthur kann dank dieses Bauwerks das Sulzerareal Stadtmitte an das Fernwärmenetz anschliessen. Im Endausbau misst der Stollen rund einen Kilometer. Die erste Wärmelieferung für das Sulzerareal Stadtmitte ist für Ende 2015 geplant.

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