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316 Inhalte gefunden
Neue Fotovoltaikanlagen auf sieben städtischen Liegenschaften
Stadtrat setzt Prioritäten beim Ausbau der städtischen Wärmenetze
Vergütung 2025 von Stadtwerk Winterthur an Steuerhaushalt
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 55’000 Franken
Stromtarife 2025 sinken
Der Stadtrat hat die Stromtarife für das Jahr 2025 festgelegt. Aufgrund der Entspannung an den europäischen Energiemärkten sinken die Stromtarife im Durchschnitt um 10 Prozent gegenüber 2024. Dies, obwohl der Stadtrat die Abgabe an das Gemeinwesen für das Förderprogramm Energie Winterthur erhöht.
Schulanlage Wyden mit neuer Fotovoltaikanlage
Der Stadtrat hat einen Kredit von 574’200 Franken für den Bau einer Fotovoltaikanlage auf den Dächern der Schulanlage Wyden beschlossen. Die Anlage produziert künftig Solarstrom.
Steigende Nachfrage nach Fördergeldern
Der Stadtrat legt dem Parlament den dritten Vierjahresbericht zum Förderprogramm Energie Winterthur vor (2020–2023). Das Förderprogramm zeigt eine sehr gute Energie- und Klimawirkung und unterstützt die Klimaziele der Stadt Winterthur. Die Nachfrage nach Förderung ist in den letzten Jahren gestiegen, und dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen.
Höhere Versorgungssicherheit für die Winterthurer Bevölkerung
Das Unterwerk Grüze wird aufgerüstet, um den steigenden Leistungsbedarf des Winterthurer Stromnetzes gewährleisten zu können. Dabei werden bis 2026 alle vier Transformatoren ausgetauscht. Die neuen Transformatoren tragen dazu bei, dass ein grosser Teil Winterthurs auch in Zukunft zuverlässig mit Strom beliefert wird.
Das neue Energieportal: Heizungsersatz, energetische Sanierung und Solarenergie auf einen Blick
Finanziell schwieriges Geschäftsjahr 2023 für Stadtwerk Winterthur
Stadtwerk Winterthur hat ein schwieriges Geschäftsjahr hinter sich. Bei einem Gesamtumsatz von rund 292 Millionen Franken schliesst Stadtwerk Winterthur das Geschäftsjahr 2023 mit einem negativen Betriebsergebnis ab. Dieses beträgt -21,5 Millionen Franken, nach Abzug der finanziellen Vergütung an die Stadt Winterthur im Umfang von 8,9 Millionen Franken. Grund dafür sind die in den Vorjahren gestiegenen Energieeinkaufspreise, die sich ausgewirkt haben, sowie Sondereffekte, vor allem im Zusammenhang mit einer Beteiligung. Die Rahmenbedingungen verschärfen sich bei den meisten Geschäftsfeldern, was Folgen auf die finanziellen Aussichten für die nächsten Jahre haben wird.

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