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174 Inhalte gefunden
Biologischer Pflanzenschutz im Rosengarten
Zum Schutz der Rosen im Rosengarten vor Schädlingen und Krankheiten werden nur noch biologische Mittel verwendet. Eine biologische Pflege ist aufwendiger, darum werden die Pflanzen nun öfter bespritzt. Trotz einer breiten Palette von Schutzmassnahmen kann es zudem zu einem Befall oder Flecken kommen, da Rosen anfällig sind.
Standorte von Schwalben und Seglern werden überprüft
Rauch- und Mehlschwalben sowie Mauer- und Alpensegler brüten bei uns gern an oder in Gebäuden. Oft werden die «fliegenden Untermieter» gar nicht bemerkt. Um die Arten und besonders ihre Nester besser schützen zu können, wird ihr Bestand derzeit überprüft. Auch Bewohnerinnen und Bewohner, die Standorte kennen, sollen diese selbstständig melden.
Mittlerer Walcheweiher ist gemäht
Der mittlere Walcheweiher wurde diese Woche mit Hilfe eines Spezialboots von Wasserpflanzen befreit. Das Amphibienfahrzeug, das mit einer speziellen Konstruktion ausgestattet ist, schneidet und rupft die Pflanzen. Dies soll ein allzu schnelles Nachwachsen verhindern. Auf den Schutz von Fischen und anderen Lebewesen wurde Rücksicht genommen.
Mehr Biodiversität im Siedlungsraum mit Schwarzdorn, Holunder und Wildrosen
Wildhecken fördern die Biodiversität und haben eine kühlende Wirkung. In den kommenden drei Jahren soll im Siedlungsraum ein Netzwerk von Heckenstandorten entstehen. Erste Standorte wurden in diesem Frühjahr realisiert.
Vietnam Sikahirsche nach Langenthal umgesiedelt
Die Vietnam Sikahirsche des Wildparks Bruderhaus haben im Tierpark Langenthal eine neue Heimat gefunden. In Langenthal wird damit ein genetisch vielfältiger Tierbestand gefördert. Die Rothirsche im Bruderhaus erhalten ein grösseres Gehege.
Ein neuer Ahorn und Blütenstauden als Ersatz für die Schwarzföhre
Nach der Fällung der Schwarzföhre an der Ecke Schaffhauser-/Rundstrasse erhält die Kreuzung eine Aufwertung. Mit offenen Flächen statt Asphalt, einem neuen Baum und Stauden wird die Kreuzung an die Anforderungen des Klimawandels angepasst.
«Winti Scouts»: mit dem Handy auf Pflanzensuche
Mit dem Handy und einer Botanik-App können Winterthurerinnen und Winterthurer helfen, die Biodiversität auf Stadtgebiet zu fördern. Die Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur und die Abteilung Ökologie bei Stadtgrün Winterthur lancieren gemeinsam das Projekt «Winti Scouts». Es soll die Pflanzenvielfalt in Winterthur möglichst breit dokumentieren. Zum Start finden Infoabende und Exkursionen statt.
Achtung: Frösche, Kröten und Molche wandern
Die Erdkröten, Grasfrösche und Bergmolche machen sich wieder auf den Weg von ihrem Winterquartier ans Laichgewässer. Zu ihrem Schutz errichtet Stadtgrün während der Hauptwanderzeit an den häufig überquerten Strassen Zäune. Die Amphibien passieren aber auch an anderen Orten die Strassen. Wo Warnschilder stehen, sollen Fahrzeuglenkende darum langsam fahren.
Online-Grabsuche für städtische Friedhöfe
Wer das Grab eines Angehörigen oder einer Bekannten sucht, kann ab sofort den Winterthurer Stadtplan befragen. Dort ist in der «Online-Grabsuche» neu jedes Grab in den fünf städtischen Friedhöfen kartiert. Zu jeder Grabstätte ist hinterlegt, wer dort bestattet ist. Damit soll vor allem auf dem weitläufigen Friedhof Rosenberg die Suche nach dem Bestattungsort von verstorbenen Angehörigen vereinfacht werden.
Totentäli: Stadt schafft grosses Biodiversitätsgebiet
Rund um das Totentäli entsteht im kommenden Jahr das grösste zusammenhängende Fördergebiet für Biodiversität in Winterthur. Rund 45 Hektaren Wald werden als Waldreservat ihrer natürlichen Entwicklung überlassen und neun Hektaren Wiese mit speziellen Zielsetzungen zur Artenförderung gepflegt. An die Massnahmen gekoppelt ist ein Klimaschutzprojekt zur Speicherung von CO2, für das auch Zertifikate verkauft werden.

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