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189 Inhalte gefunden
2022: Mehrkosten von 3,65 Millionen Franken für ukrainische Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende hohe Zahl an Geflüchteten seit März 2022 haben finanzielle Folgen für die Stadt Winterthur. Bei den Personalkosten kommt es für 2022 zu Mehrkosten von rund 1,4 Millionen Franken. Diese Kosten hat der Stadtrat für gebunden erklärt und damit eine Budgetüberschreitung in gleicher Höhe bewilligt. Bei den Unterstützungsleistungen kommt es zu Mehrkosten von rund 2,25 Millionen Franken, wobei das Budget hier voraussichtlich nicht überschritten wird.
Jump und Jumpina: Seit 22 Jahren Beratung von Jugendlichen auf dem Weg ins Erwachsenenleben
Im Jahr 2000 wurde das Jugendberatungsangebot Jump gegründet, um Winterthurer Jugendliche mit Schwierigkeiten auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben zu begleiten. Kurz darauf kam Jumpina hinzu. In den letzten 22 Jahren wurden 1131 Jugendliche beraten und betreut – die grosse Mehrheit davon fand eine Anschlusslösung.
Villa Adlergarten: Ausführungskredit für Sanierung beantragt
Die schutzwürdige Villa Adlergarten muss saniert werden. Im Jahr 2020 genehmigte das Stadtparlament Winterthur einen Projektierungskredit. In der Folge beantragt der Stadtrat nun dem Stadtparlament einen Ausführungskredit in der Höhe von rund vier Millionen Franken zu Lasten der Investitionsrechnung von Alter und Pflege.
Sozialleistungen 2021: stabile Fallzahlen, sinkende Kosten
Die Ausgaben für Sozialleistungen sind in der Stadt Winterthur zum dritten Mal in Folge gesunken. 2021 gab die Stadt 114,3 Millionen Franken für die Linderung von Armut aus; das sind 3,7 Millionen weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Personen, die auf Unterstützung angewiesen waren, blieb in etwa stabil.
Lebensfragen im Alter: Wenn die Augen schwächer werden
Im Alter kommen Sehbeeinträchtigungen häufiger vor. Die Fachstelle Alter und Gesundheit greift das Thema gemeinsam mit Pro Senectute Kanton Zürich auf und thematisiert Behandlungsmöglichkeiten und Unterstützungsangebote.
Zum nationalen Spitex-Tag öffnet das neue Spitex-Zentrum Mattenbach seine Türen
Die Nachfrage nach Spitex-Leistungen steigt, insbesondere seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Das anfangs Jahr eröffnete Spitex-Zentrum Mattenbach hilft, die wachsende Nachfrage zu decken, und erfüllt zugleich ein Ziel der Pflegversorgung der Stadt Winter-thur. Vor allem im Bereich der psychiatrischen Leistungen ist ein markanter Zuwachs zu verzeichnen. Das Angebot der psychiatrischen Pflege der Spitex bildet denn auch einen Schwerpunkt im neuen Spitex-Zentrum Mattenbach.
Älter werden in Winterthur – Informationsveranstaltung in allen Quartieren
Unter dem Titel «Älter werden in Oberi» und «Älter werden in Töss» finden im September Informationsveranstaltungen rund um das Wohnen und Leben im Alter statt. Die gleiche Veranstaltung wird im Frühling 2023 in den Quartieren Wülflingen, Altstadt und Mattenbach, Veltheim sowie Seen angeboten. Organisiert wird sie vom Altersforum Winterthur und dem Departement Soziales der Stadt Winterthur.
Den Durst löschen – Online-Kurs der Suchthilfe
Ukraineflüchtlinge: Neue Unterkunft an der Trollstrasse für Familien
An der Trollstrasse 34a, der ehemaligen «Kochschule», entsteht eine neue Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine. Sie soll Anfang September bezugsbereit sein und bietet Platz für etwa 70 Personen, vorwiegend Familien. In Winterthur leben aktuell rund 770 Personen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind, die weitere Entwicklung ist ungewiss.
Bereichsleiter Alter und Pflege geht in Frühpension
Markus Wittwer, Leiter von Alter und Pflege der Stadt Winterthur, hat sich entschieden, per Ende 2023 in Frühpension zu gehen. Der Stadtrat dankt ihm für seine äusserst wertvolle und kompetente Mitarbeit und seinen engagierten Einsatz.

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