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2103 Inhalte gefunden
Neues Mitglied der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Oberwinterthur
Als Nachfolgerin für die zurückgetretene Mirjam Grossmann hat der Stadtrat per sofort Nadine Welwolo als Mitglied der evangelisch-reformierten Kirchenpflege Oberwinterthur in stiller Wahl gewählt. Nadine Welwolo ist Luftverkehrsangestellte und wurde 1970 geboren.
Schulhaus Laubegg: Keine Verlängerung für Container-Provisorium
Der Stadtrat hat die Petition für die Verlängerung des Container-Provisoriums beim Schulhaus Laubegg eingehend geprüft. Nachdem mit dem gerade fertiggestellten Erweiterungsbau zusätzlicher Schulraum geschaffen wurde, hat der Stadtrat unter Einbezug der aktuellen Schulraumprognose beschlossen, an seinem Abbruchentscheid festzuhalten. Zugleich hat er den Auftrag erteilt, eine Machbarkeitsstudie für einen Turnhallenneubau mit Betreuungsräumen im Gebiet Dättnau zu erarbeiten.
Sanierung und Aufwertung der Unteren Vogelsangstrasse
Die Untere Vogelsangstrasse wird im Abschnitt von der Storchenbrücke bis zur Auwiesenstrasse ab Sommer 2021 saniert. Das Projekt umfasst die Aufwertung des Strassenraumes sowie die Erneuerung diverser Werkleitungen. Die Sicherheit wird erhöht, und es werden insbesondere Verbesserungen für den Fuss- und Veloverkehr erreicht.
Jonas-Furrer-Park und Statue werden saniert
Der Jonas-Furrer-Park samt Statue wird von November 2019 bis Mai 2020 saniert. Neu soll die Parkgestaltung offener und für die Bevölkerung zugänglich werden. Die Kosten für die Sanierung von Büste und Sockel übernimmt die Freimaurerloge Akazia.
Städtepartnerschaft unterstützt Projekt im Kongo
Die Städtepartnerschaft Schaffhausen – Frauenfeld – St. Gallen – Winterthur unterstützt im Jahr 2020 das Ernährungsprojekt der Stiftung «Fastenopfer» mit einem Betrag von 275 000 Franken. Mit dem Projekt «Demokratische Republik Kongo – Haushalte befreien sich nachhaltig von Hunger und extremer Armut» wird mit Hilfe zur Selbsthilfe nachhaltig zur Ernährungssicherheit und Eigenständigkeit in der Demokratischen Republik Kongo beigetragen und so die Abhängigkeit der lokalen Bevölkerung verringert.
Verlängerung der befristeten Subventionsverträge
Der Stadtrat verlängert die bestehenden, befristeten Subventionsverträge mit den kulturellen Organisationen für die Periode 1. Januar 2021 bis 31. Dezember 2024 mit den bisherigen Beiträgen in der Gesamthöhe von 3 102 000 Franken.
Neues Mitglied im Grossen Gemeinderat
Der Stadtrat hat Roman Hugentobler (AL) per sofort als Mitglied des Grossen Gemeinderates für gewählt erklärt. Er tritt die Nachfolge von David Berger an.
Agglomerationsprogramme 4. Generation: Verzicht auf Massnahmen aus der Programmregion Winterthur und Umgebung
Mit dem Programm Agglomerationsverkehr unterstützt der Bund Verkehrsinfrastrukturprojekte in Städten und Agglomerationen. Von diesen Beiträgen profitiert auch der Kanton Zürich, der Träger von vier regionalen Agglomerationsprogrammen ist. Dazu gehört die Programmregion Winterthur und Umgebung. In dieser Region wurden zwar zahlreiche Massnahmen bereits realisiert oder sind in Planung. Eine grosse Zahl von Projekten steht jedoch noch an. Es gilt, diese in den kommenden Jahren zügig weiter voranzutreiben. Daher wird im Rahmen der 4. Generation darauf verzichtet, weitere Massnahmen für den Raum Winterthur und Umgebung einzureichen.
Stadt gewährt Darlehen zur Wohnbauförderung
Die Stadt unterstützt die Schaffung von gemeinnützigem Wohn- und Gewerberaum in Winterthur. Der Stadtrat hat beschlossen, der Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen Gesewo und der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» für die Realisierung ihrer Vorhaben in der Lokstadt und in Oberwinterthur je ein Darlehen von vier Millionen Franken aus dem Rahmenkredit für die Gewährung von Darlehen an gemeinnützige Wohnbauträger zu gewähren.
Weiteres Bekenntnis der Stadt zur Gleichstellung
Mehr Frauen im Kader, Lohngleichheit und ein Bekenntnis des Stadtrats zu Frauenanliegen: So lauteten die Forderungen städtischer Mitarbeiterinnen, die sie anlässlich einer Aktion im Superblock am nationalen Frauenstreiktag vom 14. Juni an den Stadtrat gerichtet hatten. Nun hat dieser reagiert. Zu den bereits bestehenden gesetzlichen und strategischen Grundlagen zur Gleichstellung und Chancengleichheit in der Stadtverwaltung soll neu eine Arbeitsgruppe «Diversity» hinzukommen.

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