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2276 Inhalte gefunden
Neuerungen im 2D- und 3D-Stadtplan
(stadtplan.winterthur.ch) einsehbar. Der Zugang erfordert eine Registrierung der Benutzerinnen und Benutzer. Diese ist kostenfrei. Leitungskatasterpläne können dann ausgedruckt und zum Beispiel bei der Einreichung von Baugesuchen beigelegt werden. Weiter wurde der 3D-Stadtplan (3d-stadtplan.winterthur.ch) neu gestaltet. Er ist jetzt auch – vorerst als Test-Version – auf Mobilgeräten nutzbar. Der Gebäudebestand entspricht dem Stand vom Sommer 2015.
Zuwachs bei den Przewalskipferden im Wildpark Bruderhaus
Die Herde der Przewalskipferde im Wildpark Bruderhaus ist gewachsen. Am vergangenen Freitag sind vier neue Stuten aus dem Tierpark Langenberg zur bestehenden Stutengruppe gestossen. Die Eingewöhnungsphase läuft.
Ausschreibung des öffentlichen Plakataushangs
Der Vertrag der Stadt Winterthur über den Plakataushang auf öffentlichem Grund mit der APG läuft auf Ende Jahr aus. Die Konzession für den Aushang an den rund 850 permanenten Plakatstellen sowie an den temporären Stellen wird öffentlich ausgeschrieben.
Abwasser: Finanzierung der Beseitigung von Mikroverunreinigungen
Abwasserreinigungsanlagen (ARA) müssen ab einer gewissen Grösse neu eine zusätzliche Reinigungsstufe einbauen, die der Beseitigung von Mikroverunreinigungen dient. Die Finanzierung dieser Massnahme erfolgt über eine Abgabe, die vom Bund festgelegt und bei den Betreibern von ARAs eingezogen wird. Für die Winterthurer ARA beträgt die Abgabe gesamthaft 1,2 Millionen Franken jährlich.
Teilausbau viertes Obergeschoss im Superblock
Nach zwei Jahren Betriebsdauer im Superblock werden Teile der Reservefläche für eine Büronutzung ausgebaut. Der Ausbau erfolgt wegen des ausgewiesenen Raumbedarfs nach grösseren Sitzungszimmern sowie der Notwendigkeit einer internen Verschiebung von Arbeitsplätzen. Die Arbeiten werden noch dieses Jahr ausgeführt.
Trampolin: Sprung in die Zukunft für Jugendliche in schwierigen Situationen
Seit zehn Jahren unterstützt das Arbeitsintegrationsprogramm Trampolin Jugendliche in schwierigen Situationen beim Sprung zurück in die Schule oder in eine Ausbildung. Von den 413 jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der letzten zehn Jahre fanden 80 Prozent (333 Jugendliche) einen adäquaten Anschluss. Das wurde am heutigen Jubiläumsanlass gewürdigt.
Projekt «Aquifer Neuwiesen» wird definitiv nicht umgesetzt
Für das Projekt «Aquifer Neuwiesen» wurde eine erneute Überprüfung der Wirtschaftlichkeit vorgenommen. Dabei hat sich gezeigt, dass sie unter heutigen Gegebenheiten nicht mehr aus eigener Kraft erreicht werden kann. Der Stadtrat hat deshalb beschlossen, das Projekt definitiv nicht mehr weiter zu verfolgen. Gleichzeitig bekräftigt er seinen Willen, Quartierwärmeverbünde zu planen, wo sie sinnvoll und tragbar sind.
Strompreise 2018
Die Stromkosten bleiben 2018 über alles gesehen stabil. Die Preise für die Infrastruktur sind gegenüber dem Vorjahr für alle Kundengruppen unverändert. Die Preise für die Energie erfahren nur im Nieder- und Einfachtarif eine leichte Erhöhung. Der Normaltarif wird unverändert bleiben für alle Kundengruppen.
Erschliessung der Aussenwachten mit Glasfaser zu späterem Zeitpunkt
Der Anschluss der letzten noch nicht erschlossenen Aussenwachten Reutlingen, Grundhof, Neuburg und Radhof ans Winterthurer Glasfasernetz wird wie vorgesehen ins Auge gefasst, sobald in diesen Gebieten Arbeiten am Stromnetz anstehen. Ein davon entkoppeltes Vorgehen beim Ausbau des Glasfasernetzes wäre im aktuellen Marktumfeld nicht wirtschaftlich. Die finanzielle Lage der Stadt Winterthur lässt es nicht zu, bewusst unrentable Investitionen zu tätigen, die allenfalls mit Steuergeldern gedeckt werden müssten.
Verzicht auf den Bau eines Kleinwasserkraftwerks an der Töss
Obwohl der Stadtrat den Ausbau der Eigenproduktion mittels erneuerbaren Energien fördern will, kann das Kleinwasserkraftwerk im Winterthurer Stadtacher nicht realisiert werden. Analysen haben ergeben, dass das Kleinwasserkraftwerk nicht wirtschaftlich wäre. Zudem sind die ökologischen Anforderungen an Wasserkraftwerke sehr hoch, damit der Einfluss auf die Gewässerlebewesen minimal wird. Es wird deshalb darauf verzichtet, dem Kanton ein Konzessionsgesuch einzureichen.

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