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Sanierung der Tössbrücke an der Metzgerstrasse
Grundsätze für Veloschnellrouten beschlossen
Im städtischen Gesamtverkehrskonzept und im Agglomerationsprogramm Winterthurund Umgebung ist die Schaffung von Veloschnellrouten vorgesehen. Damit wird derVeloverkehr über mittlere und längere Distanzen gefördert, was auch das Strassennetzentlastet. Der Stadtrat hat strategische und planerische Grundsätze beschlossen, mitdenen die Umsetzung der geplanten Routen vorangetrieben wird. Zudem wurden leichteErgänzungen und Anpassungen am 2014 festgelegten Netz beschlossen. Das rund25 Kilometer umfassende Veloschnellrouten-Netz soll bis 2030 realisiert werden.
Videoanalyse der Passantenströme am Hauptbahnhof – erste Ergebnisse
Die schweizerische Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten führt zusammen mit dem Bundesamt für Strassen ein Forschungsprojekt für die Zählung des Fussverkehrs durch, an dem sich die Stadt Winterthur beteiligt. Mit dem Projekt konnte der Fussverkehr am Winterthurer Bahnhofplatz im Dezember 2019 während einer Woche videobasiert erhoben und analysiert werden. Nun liegen erste Ergebnisse vor.
Der Knoten Auwiesen wird umgebaut
Die Kreuzung Auwiesenstrasse / In der Au in Töss soll umgestaltet werden und eine Lichtsignalanlage erhalten. So wird ein Unfallschwerpunkt entschärft, und der Bus steckt – dank eigener Spur – weniger im Stau. Die Lichtsignalanlage ist Teil der Regionalen Verkehrssteuerung. Für die nicht gebundenen Ausgaben legt der Stadtrat dem Stadtparlament einen Kreditantrag vor.
Nach ETH-Bericht: Winterthur erwartet Bekenntnis des Bundes zu wichtigen Infrastrukturprojekten
Das Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) hat seine grossen Infrastrukturprojekte für Schiene und Strasse durch die ETH Zürich überprüfen und priorisieren lassen. Der Bericht «Verkehr ‘45», der heute vorgestellt wurde, betrifft zentrale Projekte für Winterthur, darunter den Ausbau der Autobahn A1 auf sechs Spuren, den S-Bahn-Halt Grüze Nord und die SBB-Ausbauten in Oberwinterthur. Der Winterthurer Stadtrat zeigt sich alarmiert darüber, dass der Bericht die Wichtigkeit einzelner Massnahmen verkennt. Ein Verzicht auf die Haltestelle Grüze Nord und Verschiebung der sechsspurigen A1-Umfahrung auf die Zeit nach 2045 wäre ein grosser Fehler und würde die Stadtentwicklung in Winterthur entscheidend zurückwerfen.
Die Testplanung zum Stadtraum Hauptbahnhof geht los
Wie soll sich das Umfeld des Winterthurer Hauptbahnhofs in den nächsten Jahrzehnten weiterentwickeln? Für die städtische Testplanung, die erste Antworten und Entscheidungsgrundlagen liefern soll, werden nun Planungsteams gesucht. Die Testplanung wird begleitet durch einen breit abgestützten Mitwirkungsprozess. Zudem soll ab heute eine Umfrage zum Hauptbahnhof Stimmen aus der Bevölkerung abholen.
Tempo 30 auf der Tösstal- und Wülflingerstrasse
Das Sanierungsprojekt Tösstalstrasse, von Zwingliplatz bis Landvogt-Waser-Strasse, wird nach § 16 Strassengesetz öffentlich aufgelegt. Zum Schutz der Anwohnenden vor übermässigem Lärm wird auf dem gesamten Abschnitt Tempo 30 angeordnet. Verkehrsanordnungen zu Tempo 30 werden zeitgleich auch für den Abschnitt im Dorfkern Seen und für die Wülflingerstrasse, vom Knoten Schloss bis zur Härti, publiziert.
Die Wieshofstrasse wird ausgebaut und umgestaltet
Die Wieshofstrasse soll von der Schlosstalstrasse bis zum Weiler Wishof zeitgemäss ausgebaut und umgestaltet werden. Die Anforderungen der Industrie- und Gewerbeerschliessung werden dabei berücksichtigt und eine durchgehende sichere Fusswegverbindung realisiert. Über die Anpassung der Strassenoberfläche wird ein öffentliches Mitwirkungsverfahren durchgeführt.
Einführung von Tempo 30 rund um die Altstadt
Der Stadtrat setzt die im Postulat «Tempo 30 rund um die Altstadt» geforderte Verkehrsberuhigung um. Im Einklang mit dem Zielbild Temporegime und der räumlichen Entwicklungsperspektive Winterthur 2040 sollen der Verkehrsablauf dadurch harmonisiert und die Situation für den Fuss- und Veloverkehr wie auch für die Anwohnenden aufgewertet werden.
Schloss Hegi wird saniert
Das um das Jahr 1200 erbaute und über die Jahre hinweg gewachsene Schloss Hegi steht kurz vor einer umfangreichen Sanierung und Restaurierung. Der Fokus der anspruchsvollen Massnahmen liegt dabei beim Substanzerhalt des Gebäudes. Für die Ausführung der Sanierungsarbeiten hat der Stadtrat 4,15 Millionen Franken bewilligt.

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