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Neue Wege für den Mattenbach
Aufgrund einer Konzeptstudie hat der Stadtrat entschieden, anstelle einer punktuellen Hochwasserschutzmassnahme in Oberseen den Ausbau des gesamten Mattenbaches weiter zu verfolgen. Dies bedeutet, dass die bekannten Hochwasserdefizite beseitigt, der Bach naturnah gestaltet und der Erholungsnutzen für die Bevölkerung erheblich gesteigert werden sollen. In diesem Sinn hat der Stadtrat bereits das Postulat «Mattenbach revitalisieren und vernetzen» des Grossen Gemeinderats am 17. Juni 2020 beantwortet.
Umbau Knoten Schloss Wülflingen
Mit dem Umbau des Knotens Wülflingerstrasse/Salomon-Hirzel-Strasse wird eine zentrale Massnahme für einen funktionierenden ÖV-Hochleistungskorridor von Wülflingen bis Seen umgesetzt. Um Ausweichverkehr zu verhindern, werden in den Quartieren Oberfeld und Neuwiesen Verkehrsberuhigungsmassnahmen umgesetzt. Das Projekt und die dazugehörige Verkehrsanordnung für die Verkehrsberuhigungs-massnahmen wurden heute publiziert.
Weitere Aufwertung des oberen Neuwiesenquartiers
Das obere Neuwiesenquartier soll zu einem lebendigen und verkehrsberuhigten innerstädtischen Ort werden. Der Stadtrat hat deshalb ein aktualisiertes Verkehrskonzept für das Gebiet zwischen der Neuwiesenstrasse und dem Bahnhof verabschiedet. Für die darauf aufbauenden Veränderungen im Strassenraum wird nun das öffentliche Mitwirkungsverfahren durchgeführt.
Die Schlosshofstrasse wird saniert
Nach umfangreichen Werkleitungsarbeiten wird die Schlosshofstrasse im Abschnitt von der Unteren Schöntal- bis zur Brühlbergstrasse saniert. Gleichzeitig sollen die Schwachstelle für den Fussverkehr mit einem baulich abgetrennten Trottoir behoben und der Aufenthaltsraum zwischen dem Schulhaus Brühlberg und dem Knoten Brühlbergstrasse/Schlosshofstrasse optimiert werden. Das Tiefbauamt führt über die Anpassung der Strassenoberfläche das öffentliche Mitwirkungsverfahren durch.
Temporäre Wertstoffsammelstelle beim Bahnhof Töss
Die Bauarbeiten für die neue Überbauung an der Zürcherstrasse 133/135 in Töss (ehemaliger Coop Töss) schreiten zügig voran. Davon betroffen ist auch die bestehende Wertstoffsammelstelle der Stadt Winterthur. Zwischenzeitlich wurde ein Standort für eine Übergangslösung beim Bahnhof Töss (Bahnübergang Reutgasse) gefunden. Die Wertstoffsammelstelle wird in den nächsten Tagen verschoben. Ab Samstag, 7. November 2020, können die Wertstoffe dort entsorgt werden. Als Alternativen stehen weiterhin die beiden nahe gelegenen Wertstoffsammelstellen Eichliacker oder Schlosstal zur Verfügung. Sollten sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Abfalltelefon der Stadt Winterthur (052 267 68 68).
Schloss Hegi wird saniert
Das um das Jahr 1200 erbaute und über die Jahrhunderte hinweg gewachsene Schloss Hegi erfährt in den kommenden Jahren eine sorgfältige Sanierung und Restaurierung. Für die planerische Begleitung hat der Stadtrat den Zuschlag an ein Architekturbüro erteilt und einen Kredit für die Projektierung und für Notsicherungsmassnahmen genehmigt.
Neugestaltung der Eingangshalle im «Kunst Museum Winterthur Reinhart am Stadtgarten»
Für die Neugestaltung der Eingangshalle des «Kunst Museum Winterthur Reinhart am Stadtgarten» wurde ein Studienauftrag für Kunst und Architektur durchgeführt. Der Stadtrat hat sich aufgrund der Empfehlung des Beurteilungsgremiums für den Beitrag des Berliner Teams Ayşe Erkmen und Heike Hanada entschieden. In einem nächsten Schritt erfolgt die Projektierung und Ausführungsplanung.
Leiterin Baupolizeiamt geht in vorzeitigen Ruhestand
Lena Ruoss, Leiterin Baupolizeiamt, hat sich entschieden, sich frühzeitig per Ende März 2021 pensionieren zu lassen.
Stadtrat unterstützt die Schliessung des Kistenpasses
Der Winterthurer Stadtrat unterstützt grundsätzlich das Ansinnen des Gemeinderates von Wiesendangen, den sogenannten Kistenpasses für den motorisierten Durchgangsverkehr zu schliessen. Er legt aber grossen Wert darauf, dass die Auswirkungen auf den Verkehr in Oberwinterthur detailliert untersucht und notwendige Begleitmassnahmen festgelegt werden.
Privater Gestaltungsplan «Siedlung Grabenacker»
Die Siedlung Grabenacker der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW) gilt als Pionierwerk einer neuen Stadtbaukunst der Nachkriegszeit in Winterthur. Der kulturelle und historische Zeugniswert der Siedlung ist seit 2018 inventarisiert. Der nun vorliegende private Gestaltungsplan zeigt auf, wie sich eine geschützte Siedlung erneuern und baulich verdichten kann.

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