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396 Inhalte gefunden
Neuer Gebäudestandard für öffentliche Bauten
Im Einklang mit der Klimastrategie und dem Ziel einer klimaneutralen Verwaltung hat der Stadtrat beschlossen, den bisherigen «Gebäudestandard 2011» für öffentliche Bauten durch den «Gebäudestandard 2019» per 1. Januar 2022 abzulösen. Damit wird bei den öffentlichen Bauten der Stadt in Zukunft noch mehr Gewicht auf Energieeffizienz, den Einsatz von erneuerbaren Energien, Bauökologie und neu auch auf umweltfreundliche Mobilität gelegt.
Stadt bedankt sich für korrekt bereitgestellten Karton
Die drei Karton-Entsorgungstypen, welche die korrekte Bereitstellung des Kartons veranschaulichen, zeigen ihre Wirkung. Dank der massiv verbesserten Bereitstellung des Kartons kann die Karton-Tour wieder effizient durchgeführt werden. Die Mitarbeitenden der Entsorgung bedanken sich bei der Bevölkerung dafür.
Bahnhof Winterthur: Neue Unterführungen für Reisende und Velos öffnen
Pünktlich zum Fahrplanwechsel öffnen die neue Personenunterführung Nord, die unterirdische Veloquerung sowie die Velostation. In vier Jahren investierten die SBB, der Kanton Zürich und die Stadt Winterthur über 90 Millionen Franken. Die Ausbauten bringen Vorteile für Reisende und die Bevölkerung.
Schwachstellen beim Fuss- und Veloverkehr werden behoben
Das Tiefbauamt der Stadt Winterthur hat eine Schwachstellenanalyse für den Fuss- und Veloverkehr erstellt. Es wurden rund 400 Schwachstellen mit hohem Handlungsbedarf ermittelt. Sie werden nun schrittweise behoben.
Fristerstreckung zu neuer BZO-Bestimmung über Frei- und Grünflächen
In naher Zukunft werden verschiedene Anpassungen der Bau- und Zonenordnung (BZO) notwendig. Grund dafür sind vor allem neue kantonale Vorgaben und städtische Strategien. Vor diesem Hintergrund beantragt der Stadtrat zur Beantwortung eines Vorstosses des städtischen Parlaments, der eine BZO-Änderung zu Frei- und Grünflächen verlangt, eine Fristerstreckung.
Ausbau der Veloparkplätze rund um den Hauptbahnhof
Der Stadtrat hat eine Strategie für den Ausbau der Veloparkplätze rund um den Hauptbahnhof verabschiedet. Sie setzt Ziele und bestimmt Massnahmen, um schrittweise ein genügend grosses Angebot an Veloabstellplätzen zu erreichen. Damit die Vorgaben des Grossen Gemeinderats und der Entwicklungsplanung «Bahnhof Winterthur 2045+» umgesetzt werden können, sind insbesondere weitere Velostationen nötig.
Halteverbot für mehr Schulwegsicherheit in Zinzikon
Beim Schulhaus Zinzikon wird ein Halteverbot für Autos eingerichtet. Damit soll die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg erhöht werden. Mit dieser Massnahme reagiert die Stadt auf das Phänomen der «Elterntaxis»: Immer mehr Eltern fahren ihre Kinder mit dem Auto direkt zur Schule. Die parkenden oder haltenden Fahrzeuge führen zu unübersichtlichen Situationen und damit zu einer Gefährdung der Schulwegsicherheit. Die Stadt ruft Eltern generell dazu auf, wenn immer möglich darauf zu verzichten, Kinder zur Schule zu fahren und von dort mit dem Auto abzuholen.
Revitalisierung und Ausbau des Eichwaldgrabens
Im Zuge der Überbauung Eichwaldhof soll der Eichwaldgraben im Abschnitt Eichholz bis zum Durchlass Frauenfelderstrasse hochwassersicher ausgebaut und revitalisiert werden. Das Tiefbauamt führt für das Gewässerprojekt das öffentliche Planauflageverfahren durch.
Tempo 30 in Winterthur schreitet voran
Der Stadtrat hat die übergeordnete Planungsgrundlage «Zielbild Temporegime» im Sommer kommuniziert. Das Zielbild sieht vor, dass in Winterthur in 20 Jahren auf fast allen Strassen Tempo 30 gelten soll. Damit wird in Winterthur Schritt für Schritt eine neue Verkehrskultur eingeführt, die das Zufussgehen, das Velofahren und den öffentlichen Verkehr fördert, die Lärmbelastung reduziert und die Verkehrssicherheit erhöht. Das Tiefbauamt hat inzwischen verschiedene Temporeduktionen umgesetzt.
«(s)hit happens: Das gehört ins WC»
Für die WC-Benutzung gibt es den einfachen Merksatz: «In die Toilette gehört nur, was Sie zuvor gegessen haben». Doch häufig landen auch Abfälle in Winterthurer Toiletten. Diese verstopfen Abwasserleitungen und beeinträchtigen letztlich den Betrieb der Abwasserreinigungsanlage. Deshalb startet das Tiefbaumt heute die Kampagne «(s)hit happens: Das gehört ins WC». Sie soll auf humorvolle Weise sensibilisieren und zum Handeln anregen.

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