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383 Inhalte gefunden
Schwachstellen beim Fuss- und Veloverkehr werden behoben
Das Tiefbauamt der Stadt Winterthur hat eine Schwachstellenanalyse für den Fuss- und Veloverkehr erstellt. Es wurden rund 400 Schwachstellen mit hohem Handlungsbedarf ermittelt. Sie werden nun schrittweise behoben.
Fristerstreckung zu neuer BZO-Bestimmung über Frei- und Grünflächen
In naher Zukunft werden verschiedene Anpassungen der Bau- und Zonenordnung (BZO) notwendig. Grund dafür sind vor allem neue kantonale Vorgaben und städtische Strategien. Vor diesem Hintergrund beantragt der Stadtrat zur Beantwortung eines Vorstosses des städtischen Parlaments, der eine BZO-Änderung zu Frei- und Grünflächen verlangt, eine Fristerstreckung.
Ausbau der Veloparkplätze rund um den Hauptbahnhof
Der Stadtrat hat eine Strategie für den Ausbau der Veloparkplätze rund um den Hauptbahnhof verabschiedet. Sie setzt Ziele und bestimmt Massnahmen, um schrittweise ein genügend grosses Angebot an Veloabstellplätzen zu erreichen. Damit die Vorgaben des Grossen Gemeinderats und der Entwicklungsplanung «Bahnhof Winterthur 2045+» umgesetzt werden können, sind insbesondere weitere Velostationen nötig.
Halteverbot für mehr Schulwegsicherheit in Zinzikon
Beim Schulhaus Zinzikon wird ein Halteverbot für Autos eingerichtet. Damit soll die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg erhöht werden. Mit dieser Massnahme reagiert die Stadt auf das Phänomen der «Elterntaxis»: Immer mehr Eltern fahren ihre Kinder mit dem Auto direkt zur Schule. Die parkenden oder haltenden Fahrzeuge führen zu unübersichtlichen Situationen und damit zu einer Gefährdung der Schulwegsicherheit. Die Stadt ruft Eltern generell dazu auf, wenn immer möglich darauf zu verzichten, Kinder zur Schule zu fahren und von dort mit dem Auto abzuholen.
Revitalisierung und Ausbau des Eichwaldgrabens
Im Zuge der Überbauung Eichwaldhof soll der Eichwaldgraben im Abschnitt Eichholz bis zum Durchlass Frauenfelderstrasse hochwassersicher ausgebaut und revitalisiert werden. Das Tiefbauamt führt für das Gewässerprojekt das öffentliche Planauflageverfahren durch.
Tempo 30 in Winterthur schreitet voran
Der Stadtrat hat die übergeordnete Planungsgrundlage «Zielbild Temporegime» im Sommer kommuniziert. Das Zielbild sieht vor, dass in Winterthur in 20 Jahren auf fast allen Strassen Tempo 30 gelten soll. Damit wird in Winterthur Schritt für Schritt eine neue Verkehrskultur eingeführt, die das Zufussgehen, das Velofahren und den öffentlichen Verkehr fördert, die Lärmbelastung reduziert und die Verkehrssicherheit erhöht. Das Tiefbauamt hat inzwischen verschiedene Temporeduktionen umgesetzt.
«(s)hit happens: Das gehört ins WC»
Für die WC-Benutzung gibt es den einfachen Merksatz: «In die Toilette gehört nur, was Sie zuvor gegessen haben». Doch häufig landen auch Abfälle in Winterthurer Toiletten. Diese verstopfen Abwasserleitungen und beeinträchtigen letztlich den Betrieb der Abwasserreinigungsanlage. Deshalb startet das Tiefbaumt heute die Kampagne «(s)hit happens: Das gehört ins WC». Sie soll auf humorvolle Weise sensibilisieren und zum Handeln anregen.
Bahnhof Winterthur 2045+: sieben Durchgangsgleise und ein neuer Wendebahnhof Vogelsang Nord
Der Hauptbahnhof Winterthur genügt den Verkehrsanforderungen, die in den kommenden Jahrzehnten gemäss heutigen Prognosen weiter wachsen werden, nicht mehr. Darum haben die Stadt Winterthur und die SBB gemeinsam verschiedene Ausbauvarianten untersucht. Die Entwicklungsplanung für den Bahnhof kommt zum Schluss, dass die zielführendste strategische Stossrichtung sieben oberirdische Durchgangsgleise und ein neuer Wendebahnhof im Areal Vogelsang Nord ist.
Planungskredit für Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze
Die Zentrumserschliessung Neuhegi-Grüze soll das kantonale Zentrumsgebiet Oberwinterthur/Grüze direkt an die Autobahnumfahrung anschliessen. Der Kantonsrat hat die Erschliessung 2017 im kantonalen Richtplan festgesetzt. Mit einer vertieften Vorstudie will die Stadt nun die Machbarkeit und Zweckmässigkeit prüfen und bestätigen. Die Studie ist unter anderem Grundlage für die Eingabe, voraussichtlich 2025, ins nächste Agglomerationsprogramm des Bundes. Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Planungskredit von 1,5 Millionen Franken für die Ausarbeitung der vertieften Vorstudie.
«Roter Teppich» am Grünauweg
Im Zuge der erforderlichen Belagserneuerung des Rad- und Gehweges Grünauweg wird ein Pilotversuch mit einem rötlich eingefärbten Strassenbelag durchgeführt. Gleichzeitig wird mit baulichen Kleinmassnahmen eine Lücke zwischen dem Grünauweg und der Auwiesenstrasse geschlossen sowie der Anschluss an die Zürcherstrasse für Velofahrende verbessert.

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