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Privater Gestaltungsplan «Ohrbühlstrasse»
Auf dem Areal zwischen Ohrbühlstrasse und Stäffelistrasse soll gemäss dem geltenden öffentlichen Gestaltungsplan Umfeld Hegi ein durchmischtes Arbeits- und Wohngebiet geschaffen werden. Für eine konkrete Bauabsicht besteht eine Pflicht für einen privaten Gestaltungsplan. Dieser private Gestaltungsplan liegt nun vor und zeigt auf, wie das Areal konkret bebaut und erschlossen werden soll.
Verkehr am Zwinglipatz wird flüssiger
Der Stadtrat hat Massnahmen zur Priorisierung des öffentlichen Verkehrs und zur Förderung des Velo- und Fussverkehrs im Bereich des Zwingliplatzes beschlossen. Mit den Anpassungen am Knoten wird eine weitere Massnahme des Steuerungs- und Dosierungskonzepts umgesetzt. Durch die Aufhebung von Linksabbiegebeziehungen sollen der Verkehr verflüssigt sowie Stau- und Wartezeiten verringert werden. Zudem kann der Bus besser bevorzugt werden. Die vom Stadtrat beschlossene Verkehrsanordnung liegt seit heute öffentlich auf.
Ein Hochhaus muss ein Gewinn für die Stadt sein
Hochhäuser wecken Emotionen und lösen Kontroversen aus. Wo sollen hohe Gebäude gebaut werden? Welche Anforderungen müssen sie erfüllen? Das erste Höhenentwicklungskonzept der Stadt Winterthur beantwortet jetzt diese Fragen. Mit dem Konzept hat die Stadt ein wichtiges Steuerungsinstrument und eine konkrete Arbeitshilfe, um die wachsende Stadt gut zu gestalten.
Verordnung über den kommunalen Mehrwertausgleichsfonds
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat den Erlass der Verordnung über den kommunalen Mehrwertausgleichsfonds. Darin regelt die Stadt den Zweck, die Verwaltung und Verwendung der Fondsmittel sowie die Verfahren für die Ausrichtung von Beiträgen aus dem Mehrwertausgleichsfonds.
Frohsinnareal: Baubeginn im Herbst
Das Bauprojekt auf dem Frohsinnareal ist bereit für die Realisation: Der Stadtrat hat den Ausführungskredit genehmigt. Der Rekurs wurde zurückgezogen, somit steht dem Bauvorhaben rechtlich nichts mehr im Weg. Derzeit läuft die Ausführungsplanung. Der Baustart ist für Oktober 2018 vorgesehen. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich bis im Sommer 2020. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 8,73 Millionen Franken.
Erkenntnisse aus der Testplanung zum Gleisraum im Stadtzentrum
Die Testplanung für den Gleisraum zwischen Tössmühle und Lindspitz im Zentrum der Stadt Winterthur ist abgeschlossen. Damit ist ein erster Meilenstein im gemeinsamen Planungsverfahren der SBB und der Stadt Winterthur erreicht. Die Testplanung zeigt die Entwicklungspotenziale der einzelnen Teilareale und den entsprechenden Handlungs-bedarf auf. Die Stadt und die SBB werden als nächsten Schritt das weitere Vorgehen festlegen und Folgeplanungen auslösen.
Strassenlärmsanierung der Kommunalstrassen in Winterthur
Nachdem die Lärmsanierung an Staatsstrassen in Winterthur abgeschlossen werden konnte, erfolgt nun die Sanierung der kommunalen Strassen. Den Vorgaben der Lärmschutzverordnung folgend wird den Massnahmen an der Quelle im Rahmen von Temporeduktionen besonderer Stellenwert zugeordnet. Der Stadtrat hat dazu bereits im Mai 2017 für sechs betroffene Strassen die Einführung von Tempo-30-Zonen prüfen lassen.
Neue Schilder und Wegweiser für das Sulzerareal
Das frühere Industriequartier erhält neue, einheitliche Strassenschilder und Hausnummern in Rostrot. Fünfzehn Wegweiser sollen die Orientierung für Besuchende und Kunden im Sulzerareal erleichtern. Die Montage erfolgt über die nächsten Wochen.
Neugestaltung Rudolfstrasse: Baustellenbetrieb und Änderungen für Veloparkierung
Die dritte und letzte Etappe der Neugestaltung Rudolfstrasse wird umgesetzt. Während sechs Monaten wird es eng für den Fuss- und Veloverkehr zwischen Hauptbahnhof und Neuwiesenzentrum. Als Ersatz für die teilweise aufgehobenen Veloparkplätze ist ein kostenloses Veloparking beim Kesselhaus in Betrieb gegangen.
Ein neuer Richtplan für Winterthur
Winterthur wächst – auch in den kommenden Jahren. Gestützt auf die «Räumliche Entwicklungsperspektive Winterthur 2040» wird mit der Gesamtrevision des kommunalen Richtplans aufgezeigt, mit welchen Massnahmen die wachsende Stadt als attraktiver Lebensraum für Mensch und Natur gestaltet und weiterentwickelt werden kann. Der kommunale Richtplan ist ein behördenverbindliches Steuerungsinstrument: Verwaltung und Politik müssen ihre Entscheidungen in Zukunft gestützt auf ihn treffen.

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