Kopfbereich

Direkter Zugriff

Willkommen in Winterthur.

Hauptnavigation

Das Projekt

Ein zentrales Puzzlestück, das Vieles zusammenbringt.

Im November 2020 haben die Stimmberechtigten der Stadt Winterthur das Projekt mit rund 63 Prozent Zustimmung genehmigt. Im Dezember 2022 beginnen die Arbeiten am knapp 400 Meter langen Brückenbauwerk, das zur ÖV-Drehscheibe des neu entstehenden Stadtquartiers Neuhegi-Grüze wird.

Bild Legende:

Das Gebiet Neuhegi-Grüze spielt eine Hauptrolle für die räumliche und wirtschaftliche Entwicklung von Winterthur und des Kantons Zürich. Neuhegi-Grüze wird zu einem dicht und gemischt genutzten Stadtteil von Winterthur mit zusätzlichen 4‘500 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie 8‘000 neuen Arbeitsplätzen. Einen Überblick über die geplante Stadtentwicklung finden Sie hier.

Eine wesentliche Voraussetzung für diese Entwicklung ist die Umsetzung des Verkehrskonzepts Neuhegi-Grüze. Es sorgt für die optimale Anbindung des neuen Stadtteils an das Strassen- und das Schienennetz und berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse des Fuss- und des Veloverkehrs.

In diesem Konzept nimmt der Bahnhof Grüze eine Schlüsselrolle ein. Sein Bahnangebot wird im Rahmen des SBB-Projekts «S-Bahn 2. Generation» langfristig massiv ausgebaut. Der Bahnhof Grüze erhält bis 2050 ein S-Bahnangebot, das mit dem heutigen am Hauptbahnhof vergleichbar ist.

Die Querung Grüze wird als Teil des ÖV-Korridors das Quartier mit dem öffentlichen Verkehr erschliessen und ist zentraler Bestandteil der zukünftigen ÖV-Drehscheibe Bahnhof Grüze.

Bild Legende:

Das Brückenbauwerk ist imposant, elegant und setzt einen starken architektonischen Akzent. Seine Länge beträgt inklusive der Rampen rund 390 Meter, der zentrale Brückenplatz wird über 20 Meter breit sein. Die Querung bedient die beiden Mittelperrons des heutigen Bahnhofs Grüze und erschliesst zugleich die für 2035 geplante neue S-Bahn-Haltestelle «Grüze Nord» an der Bahnlinie Winterthur – Frauenfeld.

Das Gesamtbudget von total 60,5 Millionen Franken wird zu 90 Prozent von der Eidgenossenschaft und vom Kanton Zürich getragen. Der Stadt Winterthur entstehen voraussichtlich Nettokosten in Höhe von rund fünf Millionen Franken.

Das bringt die Querung Grüze:

  • Die optimale Anbindung des Stadtteil Neuhegi-Grüze an das Winterthurer ÖV-Netz
  • Die Grundlage für den Betrieb von zwei Busverbindungen Sulzerallee – St. Gallerstrasse – HB (ab 2027)
  • Einen Hub zum Umsteigen von städtischen und regionalen Buslinien auf S-Bahn-Direktverbindungen von und nach Zürich und umgekehrt
  • Eine S-Bahn-Verbindung zum HB Winterthur und damit die Entlastung von innerstädtischen Buslinien und des Hubs HB
  • Eine direkte Gleisüberquerung für Zufussgehende und Velofahrende

Weitere Informationen.

Kontakt

Querung Grüze Telefon +41 52 267 54 72

Fusszeile