Halle 710
Flohmarkt in der Halle 710.
Der Gewinn wird vollumfänglich einer karitativen Institution gespendet.
Musik, Tanz, Führungen & mehr
Die Jungkunst erlebst du mal laut, mal leise, mal ernsthaft oder ausgelassen. Vier Ausstellungstage bieten dir ein schillerndes Programm: Konzerte, Tanz, Live-Radio mit Künstler*inneninterviews, Kunstführungen und Kinderprogramm. Zudem kannst du dich an der Bar mit regionalen Köstlichkeiten für Gaumen und Kehle verköstigen. All das auf der Bühne und zwischen den Kunstwerken. www.jungkunst.ch
Das neue Duo mit frechen Zaubereien, Grenzmusik und lyrisch verspielten Impro-Visionen . Die beiden Klangforscher gehen mit feuriger Tatkraft da weiter, wo andere aufhören: ein stilistisches Wunderpaket mit behutsam geköcheltem Crossover von Jazzklassik bis Einflüssen aus Folk und Minimal Music. Olaf Ryter ist Mitglied der Fusionband „Apple Juice“, des Projektes „Burhan Oçal Group“ und der Bluesband „Back To The Roots“ mit unzähligen Konzerten in der ganzen Schweiz. Master Classes mit international bekannten Musikern. Susan Grimshaw, als mutige Improvisatorin und Komponistin, lanciert länder- und grenzüberschreitende Projekte. Beide arbeiten mit Herzblut an der Musikschule Prova Winterthur.
Susan Grimshaw: Piano www.susan.grimshaw.ch
Olaf Ryter: Schlagzeug Babak Nemati
Die drei profilierten Schweizer Jazzkoryphäen verwandeln alte Melodien und bekannte Harmonien in atemberaubende und vielschichtige Jazzmusik, die ihren Reiz nicht zuletzt aus der Gleichzeitigkeit von Alt und Neu erhält und deren Swing-Flow zwischen sanfter Anmut und draufgängerischer Rasanz oszilliert. Dabei verzichten die drei Musiker bewusst auf formale Extravaganzen In Form ausgeklügelter Arrangements, sondern setzen auf Intuition und Spontanität und entpuppen sich als Magier des erfüllten Augenblicks. Tatsächlich findet bei diesem helvetischen Triumvirat die solistische und die interaktive Improvisation auf einem Level statt, das nur wenige Jazzbands erreichen. www.feigenwinter-oester-pfammatter.ch
Hannes Feigenwinter: piano
Bänz Oester: bass
Norbert Pfammatter: drums
Geboren 1979 in Pleven, Bulgarien, entdeckte Preslava Lunardi - Stoianova ihre Liebe zum Klavier im Alter von 5 Jahren und begann sogleich ihre musikalische Laufbahn mit intensivem Musikunterricht und spezieller Förderung für musikalische Talente. Sie schloss ihr Studium an der Musikhochschule Winterthur / Zürich 2004 als Konzertpianistin bei Karl-Andreas Kolly ab. Ihre künstlerischen Aktivitäten umfassen Auftritte in Rezitals, als Solistin oder in Kammermusikbesetzung, Wettbewerbe und Meisterkurse bei namhaften Professoren wie Lev Naumov (Tschaikowsky-Konservatorium Moskau) und Konstantin Scherbakov (BBC International Artist und Juror internationaler Wettbewerbe). 2003 gewann sie den bekannten Migros Kulturprozent-Wettbewerb, im Juni 2006 spielte sie die deutsche Uraufführung des Anderson-Klavierkonzerts mit dem Göttinger Symphonie Orchester und im Dezember 2007 führte sie das Werk mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz auf. www.lunardimusic.ch
Sergei Rachmaninoff Prelude Opus 3 Nr. 2
Ludwig van Beethoven Klaviersonate Opus 27 Nr. 2 «Mondschein» 1. Satz
Frederic Chopin Prélude Opus 28 Nr. 15 «Regentropfen»
P. Vladiguerov Aquarelles pour Piano Op.37
Pastorale Mouvement rythmique
Fazil Say (*1970) Ballade no. 3 “Sevenlere dair”
Black Earth (Kara Torpak)
Preslava Lunardi Pianoforte
Die neue Band repräsentiert vieles aus Stiefels bisherigem Schaffen gleichzeitig: Die orchestrale Erweiterung der jahrelangen Konzept-Arbeit mit dem Inner Language Trio, sowie das Übertragen der Erfahrungen im C.S.Septet auf die kleinst mögliche und gleichzeitig in der Reduktion maximale orchestrale Einheit - ein Quintet mit Rhythmsection, piano und zwei Bläsern. Kurz gesagt: alles ist möglich von minimal bis orchestral, und trotzdem bleibt die Band ein überschaubarer, intimer Organismus mit viel Freiheit und Interplay. Damit dies auch alles musikalisch so umsetzbar ist, hat C.S. neue Kompositionen geschrieben und einige der besten Musiker aus der europäischen Jazzszene an seine Seite geholt: Bewährte Bandkollegen wie Bastian Stein, tp und Domenic Landolf, ts, sowie eine neue Rhythmsection mit Raffaele Bossard, bass und dem jungen Berner Michael Cina an den drums. Stilistisch bleibt sich Stiefel auch in seinem neuen Quintet treu mit schönen Melodien, dichter Harmonik und einer geballten Ladung rhythmischer Energie…www.christophstiefel.ch
Bastian Stein: tp, flh
Domenic Landolf: ts, bcl
Christoph Stiefel: piano, composition
Raffaele Bossard: bass
Michael Cina: drums
Beim Schweizer Jonglierfestival 2024, welches nach 2008 wieder nach Winterthur zurückkehrt, dreht sich alles ums Jonglieren und die restlichen Zirkuskünste. Mit diversen Workshops für jegliche Niveaus vom Einsteiger bis zum Profi erhalten alle Einblick in die Welt des Jonglierens und bei der grossen Galashow am Samstagabend kommen garantiert alle zum Staunen. Die Jonglier-Battles am Sonntag versprechen ebenfalls beste Unterhaltung. www.jonglierfestival.ch
Alle Spiele der Schweizer Nationalmannschaft sowie Halbfinal- und Finalspiele der Halle 710 im familiärem Rahmen auf Grossleinwand geniessen. Bewirtung durch das Restaurant Eulachpark.
Samstag 15.06. 15.00h Ungarn - Schweiz
Mittwoch 19.06. 21.00h Schottland- Schweiz
Sonntag 23.06. 21.00h Schweiz - Deutschland
Samstag 29.06. 18.00h Achtelfinale
Dienstag 09.07. 21.00h Halbfinale
Mittwoch 10.07 21.00h Halbfinale
Sonntag 14.07 21.00h Finale
Die Photografische Gesellschaft Winterthur zeigt in der Ausstellung Bilder, die auf verschiedene Art und Weise zustande gekommen sind. Hinter allen steht jeweils eine Bildidee, welche die Fotografen:innen kurz beschreiben. Dazu den Weg, wie sie zu diesem Bild gekommen sind. Alles Facetten der Fotografie (Edy Suter, PGW- Mitglied).
Workshops
Dienstag 4. Juni, ab 20 Uhr, Präsentation ars-imago, «analoge Fotografie heute»
Donnerstag 6. Juni, ab 20 Uhr, Vortrag Levi Fitze, «Naturfotografie»
Dienstag 11. Juni, ab 20 Uhr, Seminar photomundo «Format und Fotografie»
Donnerstag 13. Juni, ab 20 Uhr, Audiovisions-Produktionen der Photographische Gesellschaft Winterthur
Unkostenbeitrag für jeden Workshop 10 Fr. Abendkasse, Anmeldung erwünscht
Weitere Informationen und Anmeldung: www.photo710.ch
Erstmals bietet sich für das Gewerbe und die Vereine von und um Hegi die Möglichkeit, sich den Anwohnerinnen und Anwohnern im Rahmen einer Tischmesse zu präsentieren. Die historische Halle 710 bietet das passende Ambiente und die Infrastruktur für diese schlicht gehaltene Plattform. Auf ungefähr 70 kleinen Standflächen präsentieren die Ausstellenden auf einem Festbanktisch ihre Waren, Dienstleistungen und Angebote. Als Rahmenprogramm finden zu jeder vollen Stunde Attraktionen von örtlichen Darbietenden statt, je nach Wetter und Möglichkeiten vor der Halle oder auf der Galerie. Einzelne Workshops und ein reiches Spieleangebot bieten Unterhaltung für Gross und Klein. Für das leibliche Wohl sorgen ein Café mit Lounge auf der Galerie, sowie eine Bar im Eingangsbereich.
Dieses Jahr findet der Setzlingsmarkt wieder im Eulachpark in der Halle 710 statt. Sie können von 10.00 – 15.00 Uhrdie bestellte Ware abholen oder auch von den vorhandenen Pflanzen noch auswählen. Restliche Pflanzen werden noch am Mittwoch auf dem Wochenmarkt verkauft. Es werden rund 30 Sorten an Tomaten, Peperoni, Zucchetti, Gurken, Melonen und Kürbissen angeboten. Ein Teil der Sorten stammt aus Saatgut von ProSpecieRara und Erhaltungszüchtung in Rheinau. www.setzlingsmarkt.ch
Ein buntes Sortiment an Geschenkartikeln und selbstgemachten Produkten. 16h - 17h Samichlaus und Schmutzli mit Rösslikutsche. Adventsfenster de OV Hegi. Wettbewerb mit tollen Preisen und Marronistand.
Ein buntes Sortiment an Geschenkartikeln und selbstgemachten Produkten. Suppe und Glühwein gesponsert vom Restaurant Eulachpark. Wettbewerb mit tollen Preisen und Marronistand.
Die Künstler:innengruppe hat eine eigene Kunstgalerie. Sie befindet sich auf der Empore der historischen Halle 710 in Neuhegi. Die Galerie 710 konnte mit Unterstützung der Stadt Winterthur realisiert werden und wird künftig vom Frühjahr bis im Herbst betrieben. Vorgesehen sind jährlich 4 Ausstellungen. Da die Halle 710 nicht geheizt werden kann, wird die Ausstellungstätigkeit im Winterhalbjahr eingestellt.
An der Kickoff-Ausstellung beteiligen sich:
Georg Aerni, Kathrin Bänziger, Ernst Brassel, Beatrice Bucher, Anita Bürgi, Eveline Cantieni, Irene Curiger, Eugen Del Negro, Michael Etzensperger, Doris Frehner, Gregor Frehner, Samuel Furrer, Duri Galler, Brigitta Gamma, Christiane Ghilardi, Rebekka Gnädinger, Nicola Grabiele, Rafael Grassi, Luca Harlacher, Katharina Henking, Marianne Hinderling, Vincent Hofmann, Theo Hurter, Isabel Huttner, Nicola Jaeggli, Mirjam Kern, Oliver Krähenbühl, Katja Kunz, Claudia Maria Lehner, Theres Liechti, Karin Mächler, Reto Mächler, Valentin Magaro, Franziska Matter, Thierry Perriard, Annette Pfister, Thomas Rutherfoord, Erwin Schatzmann, Susan Schoch, Martin Schwarz, Sabina Speich, Thomas Stamm, Bruno Streich, Guido Vorburger, Claudia Weber, Erna Weiss, Theres Wey, Thomas Widmer
Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel über politische Unruhen und Putsch: Der ins Exil verbannte König stirbt. Seine zurückgebliebene Frau Rodelinda sieht sich plötzlich entmachtet, umgeben von Feinden, und muss als Mutter des rechtmässigen Thronerben nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch um das ihres Sohnes fürchten. Sie fängt an, ein gefährliches Spiel zu spielen...
Das künstlerische Team rund um die Schaffhauser Regisseurin Viola Bierich nimmt Georg Friedrich Händels Oper «Rodelinda» zum Anlass, über Macht in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zu reflektieren. Die Spielorte der alten Industriehallen werden zur unwirtlichen Seelenlandschaft der Figuren. Umgeben von einer Bildergalerie vergangener und gegenwärtiger Machthaber sehen sich die Figuren mit der Frage konfrontiert, wie sie selbst mit ihrer Macht umgehen wollen.
«Rodelinda» ist die erste Produktion des Basler Vereins ahimè!, der sich Aufführungen von Opern mit jungen Musik- und Theaterschaffenden verschrieben hat. Die Sänger*innen werden von einem historischen Ad-hoc-Ensemble begleitet. Die Leitung hat David Fasold.
Rodelinda: Tamina Biber
Bertarido: Julian Schmidlin
Grimoaldo: David Ferreira
Garibaldo: Damiano Capelli
Unulfo: Arnaud Gluck
Eduige: Pascale Jonczyk
Flavio: Anael Maria Christ, Josias Rickhaus
Ad-hoc-Ensemble
Musikalische Leitung: David Fasold Regie: Viola Bierich Bühne & Kostüm: Fenna von Hirschheydt Licht: Tiziano Seewer Regieassistenz: Adela Bierich
Projektleitung: Tamina Biber, David Ferreira, Julian Schmidlin
Eine Produktion des Vereins ahimè! mit freundlicher Unterstützung durch die Institutionen Swisslos Basel-Stadt, Sulger Stiftung, Ernst Göhner Stiftung und private Gönner*innen.
Eintritt frei, Kollekte
14.45h
Christine Jaccard verkörpert den Blues, Soul und Jazz mit grosser Sensibilität, unwiderstehlichem Power und Charisma. Diese tiefe Verbundenheit und grosse Leidenschaft zur schwarzamerikanischen Musik prägen ihren musikalischen Stil und Ausdruck. Eine musikalische Kostbarkeit ist die Formation mit dem Winterthurer Tasten- und Klangkünstler Christian Rösli. Seinem Pianospiel haftet etwas Zauberhaftes an, die musikalische Sprache ist spannend, luftig, relaxed, voll gegenwärtig, von intuitivem Konzept und quirligen Überraschungen.
Website Musiker
Hörprobe
15.30h
The Blues Mystery ist eine Schweizer Band und schon seit 12 Jahren auf der Bühne. Sie zelebrieren den tiefen Südstaaten-Blues mit einem Hauch von Rock'n'Roll, gepaart mit Funk und Soul. Auf der Bühne werden ihre Musik und ihr Stil erst richtig lebendig. Sie lieben es, die ganze Bühne einzunehmen, egal ob es ein großer oder kleiner Veranstaltungsort ist, sie rocken alles. Im Jahr 2013 veröffentlichten sie ihr erstes Album "The Blues Mystery", gefolgt von "Diesel Rock" im Jahr 2015. 2018 wurde "Soul Memories" mit der Single und dem Videoclip "Has Humankind Lost its Soul?" veröffentlicht.
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Hörprobe
18.15h
Blue Sugar Das aktuelle Lineup umfasst Musiker, die selber noch Konzerte von den ganz Grossen wie Muddy Waters, Willie Dixon, BB King, Etta James und Buddy Guy „live“ und tief beeindruckt erlebt haben. Ihrer Generation entsprechend passt ihr Sound allerdings eher zu Johnny Winter, Rory Gallagher, Stevie Ray Vaughan oder Dr. Feelgood. Sie spielen einen sehr präsenten und improvisationsfreudigen Gitarrenblues, der immer wieder von einer feinen Bluesharp ergänzt, und von zwei sehr unterschiedlichen Lead Sängern interpretiert wird. Das Repertoire umfasst sowohl Eigenkompositionen wie auch Covers, von harten, treibenden Nummern bis hin zum feinen Slow Blues. Kurz: ‚a rockin, jumpin, jivin blues‘
Website Musiker
Hörprobe
20.00h
Danny Bryand Europas führende Blues- u. Rockzeitschrift, Classic Rock Magazine, nannte Danny Bryant einen "National Blues Treasure", einen Titel, den er sich durch unermüdliche und leidenschaftliche Arbeit verdient hat. Er wird am Oberi Sounds Good mit seinem brillanten Gitarrensound überzeugen. Danny Bryant hat sich in der europäischen Bluesszene in zwei Jahrzehnten einen Namen gemacht und wird von der Branche als einer der Besten seiner Zunft anerkannt.
Website Musiker
Hörprobe
Eintritt Tagespass CHF 20.-
Die schweizerisch-südafrikanischen Band um den international renommierten Bassisten Bänz Oester demonstrieren auf eindrücklich Weise, dass man auf der Basis einer eingängigen Melodie besonders gut ins Jazz-Nirwana vorstossen kann. Was sie mit «Amsterdam» oder «Dr Schacher Seppli» anstellen, ist absolut atemberaubend. Die Rainmakers sind ein Paradebeispiel für einen fruchtbaren Austausch zwischen Nord und Süd: Der Bandleader Bänz Oester und Javier Vercher (Tenorsax) kommen aus Europa, der Pianist Afrika Mkhize und der Schlagzeuger Ayanda Sikade zählen zu den Überfliegern aus Südafrika. Zu viert bilden sie eine verschworene Einheit, die sich durch nichts und niemanden auseinanderdividieren lässt. Mit anderen Worten: Wir haben es mit einer Formation zu tun, in der die individuelle Klasse aller Beteiligten nicht in egozentrischer Manier zur Schau gestellt wird, sondern in kollektive Energie umgewandelt wird.
Oester, der eine langjährige Faszination für die überaus reiche Musikkultur Afrikas hegt, sagt es so: «Ich will auf Augenhöhe mit den anderen Musikern kommunizieren. Dafür ist eine gewisse Haltung nötig, die kein Hierarchiedenken verträgt. Mir geht es darum, Grenzen zu sprengen. Ich schreibe niemandem etwas vor – die Musik wird gemeinsam entwickelt.» Und zwar entlang einer Hochspannungsleitung zwischen Nord und Süd (Foto: Klemens Schiess). Bänz Oester & The Rainmakers
Baenz Oester - Kontrabass
Javier Vercher - Tenorsaxophon
Afrika Mkhize - Klavier
Ayanda Sikade - Schlagzeug
Einlass ab 19h, Kollekte
Das Jenseits hat eine neue Geschäftsleitung. Sie sorgt für Ordnung und Struktur nach dem Tod. Die Guten in den Rosenhain, die Bösen in den Keller rein! Aber was hat eigentlich dieser Schwachkopf bei den Guten verloren und warum werden plötzlich die Bösen belohnt? Ein gemischter Salat aus alltäglicher Absurdität, wilder Poesie und übermütiger Lebenslust.
THEATER: Amada Reichmuth, Avelina Villard, Dalia Cahungo, Elena v. Graffenried, Emily Lang, Flavia Gerber, Flurina Gerber, Jason Soguel, Julian Murer, Ladina Kasper, Lina Gessner, Lovis Sutter, Lynn Stauffer, Marie Jane Cahungo, Meret Sutter, Meret Weiss, Moritz Gerber, Neele Fayol, Noemi Hess, Oliver Kunz, Rena Hauser, Tara Amstutz, Thibaud Gross
MUSIK: John Klingelhoffer & Nadav Bergfreund TECHNIK: Louis Dumont
KOSTÜME: Maja Roncoroni KÜCHE: Nora Cavegn MOKKAROLL: Kaspar Surbeck
UNTERSTÜTZT DURCH: Stadt Winterthur, Walter Haefner Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Halle 710
BAR UND ESSEN AB 18:00 BEIM MOKKAROLL
www.fahrwerk-oe.ch
Sandman’s Calling steht für die Weiten der Wüsten, deren Musik und die Berufung in den Dünen nach Fata Morganas zu suchen. Shanir Ezra Blumenkranz (oud, gimbri, bass), Mathias Künzli (drums, percussion) und Gregor Frei (clarinets, saxophone) verbindet eine langjährige Freundschaft und die Idee, dass Musik gemeinsam passiert und keinem Genre entsprechen muss. So entstanden 2019 Kompositionen und Aufnahmen, die von Tom Waits genauso wie von Masada oder Tamikrest beeinflusst sind. Rituelle Patterns, einfache Melodien und unerwartete Sounds zeichnen ein Sandmandala, das sich mit dem Wind der Improvisation in alle Formen verwandeln kann. www.sandmanscalling.com
Gregor Frei - bass clarinet, contrabass clarinet, soprano saxophone
Shanir Ezra Blumenkranz - oud, bass, gimbri
Mathias Künzli - Drums, percussion
Einlass ab 19h, Kollekte
12—16.00 Uhr
Spielkiosk mit Gokart, Boulderwand, Bobbycarparcours, Slackline und vielem mehr. Ein Erlebnis für Gross und Klein. Am Jubiläumssonntag mit Frau Wolkes Zuckerwatte, Riesenseifenblasen und weiteren Attraktionen.
16—17.00 Uhr
Putzfrau Luise erzählt Geschichten
Zoff im Zoo. Nur lustig ist es im Zoo nicht immer – vor allem, wenn unangemeldet Pinguine aus der schmelzenden Antarktis und Affen aus dem abgeholzten Regenwald vor dem Zoo stehen. Aber Putzfrau Luise löst alle Probleme mit Theater, Tanz und viel Musik! Ein Erzähltheater für Aug und Ohr, für Kinder und Kindsköpfe, für Jung & Alt! Spiel: Judith Widmer, Marianne Herzig, Conni StüssiTheater Putzfrau Luise «Zoff im Zoo»
18—20.00 Uhr
Jazz & Food & Drinks mit dem Restaurant Eulachpark und Livejazz mit "Doublebone" Bernhard Bamert (Posaune), Silvio Cadotsch (Posaune), Christian Rösli (Flügel), Andi Zitz (Kontrabass), Tobias Friedli (Schlagzeug)
12 - 20 Uhr
Coffeetruck "Petit Frère" und "Creperie Nomade"
OV Hegi mit einer Bildpräsentation zur Hallengeschichte.
ADAMOOS & THE BOX, ein Trio mit Hannes Moos, Stimme und Gitarre, Doris Adam, Bass und Attilio Raschetti, Perkussion und Mandoline. Die drei Winterthurer Musiker/innen spielen seit 2014 musikalische Preziosen der letzten Jahrzehnte aus den Bereichen Blues, Celtic, Canzoni, Singer/Songwriter und Bluegrass, interpretieren diese eigenständig und entwickeln sie weiter. Der Sound der Band ist rein handgemacht und „very unplugged“. Es gibt kein Promotionsvideo und keine Homepage, ADAMOOS & THE BOX kann ausschliesslich live genossen werden.
Attilio Raschetti Cajon, Mandoline, Bluesharp
Doris Adam Bass
Hannes Moos Stimme und Gitarre
Einlass ab 19.30 Uhr, Kollekte
outside-inside ist eine Künstlerinitiative verschiedener Nationalitäten, die in unterschiedlicher Zusammensetzung themenbezogen aktuelle Werke präsentieren. Das diesjährige Thema lautet "caminos".
Kein Eintritt
Das Ensemble «sonderArt» erzählt und musiziert die Geschichte «Mats und die Wundersteine – eine Geschichte, zwei Enden» und lädt uns ein, die Felsmäuse bei ihrem Abenteuer zu begleiten. Die Musiker:innen von «sonderArt» verbindet eine Vision von lebendigen Kinderkonzerten, welche sorgfältig ausgesuchte Musik in Kombination mit spannenden, unterhaltsamen, aber auch zum Mitdenken anregenden Geschichten vermitteln und ein Eintauchen in Klang und Sprache ermöglichen.
Martina Zimmerli - Violoncello und Spiel
Hannah Adriana Müller - Geige, Gesang und Spiel
Giulia Cudini - Flöte und Spiel
Dominic Röthlisberger - Violoncello, Komposition und SpielMusiktheater
Die Geschichte von «Mats und den Wundersteinen» als Musiktheater für Familien und Kinder ab 4 Jahren.
14.00-16.00 Spiel und Spass im Spielkiosk Eulachpark
16.00 Musiktheater mit der Formation sonderART
Eintritt ab 16 Uhr: Kinder: CHF 5.00, Erwachsene: CHF 15.00.