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Infrastruktur

Infrastruktur

Das Ziel der IDW ist es, die Arbeitsprozesse in den Abteilungen optimal zu unterstützen. Dazu wird sichergestellt, dass die rund 4800 städtischen Mitarbeitenden 24 Stunden am Tag auf die städtische IT-Infrastruktur zugreifen können und ihnen zeitgemässe Arbeitsstationen mit aktuellen Anwendungen zur Verfügung stehen.


Übersicht der Infrastruktur:

Elektronischer Arbeitsplatz

Für die rund 60 städtischen Bereiche stellen die IDW elektronische Arbeitsplätze (Notebook, PC mit Monitor, Smartphone, Drucker etc.) zur Verfügung und unterstützen die Mitarbeitenden mit zuverlässigem IT-Support.

Die Basisinfrastruktur ermöglicht den städtischen Bereichen den Einsatz von rund 800 verschiedenen Applikationen und Programmen – vom Publisher-Programm für die Gestaltung von Layouts bis zu Anwendungen, welche die Bedürfnisse von spezifischen Geschäftsabläufen berücksichtigen.

Rechenzentren

Die Informatik der Stadtverwaltung stützt sich auf ein leistungsfähiges Rechenzentrum in Winterthur, in welchem rund 500 virtuelle und physische Server betrieben werden.

Die Datenspeicherung erfolgt über eine georedundante Diskspeicherinfrastruktur, die über eine Bruttospeicherkapazität von mehr als 1,6 Petabyte (1600 Terabyte) verfügt. Durch den Einsatz von virtuellen Servern und modernen Speichersystemen können pro Jahr mehrere Megawatt Strom – und damit Kosten – eingespart werden. Das Rechenzentrum ist mehrfach gegen Einbruch, Blitzschlag, Feuer und Wasser geschützt. Eine USV-Anlage (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) stellt sicher, dass die Versorgung mit Elektrizität bei kürzeren Stromausfällen weiterfunktioniert.

Ein zweites Rechenzentrum erhöht die Flexibilität, Verfügbarkeit und nicht zuletzt auch die Sicherheit der Rechenzentrumsleistungen der Stadt Winterthur.

Die Datensicherung erfolgt über drei Stufen und ist lokal ausgelagert. Zugang zu den gesicherten Anlagen des Rechenzentrums hat nur eine ausgewählte Zahl von IDW-Mitarbeitenden.

Glasfasernetz

Das rund 150 km lange Glasfasernetz bildet die Basis der städtischen Informatik und ermöglicht eine Übertragungsgeschwindigkeit von zehn Gigabit pro Sekunde. Über das städtische Glasfasernetz läuft die Daten- wie auch die Telefonkommunikation. Daran angeschlossen sind die über 2100 Desktops sowie 550 Notebooks von städtischen Mitarbeitenden.

Ebenfalls an das städtische Glasfasernetz angeschlossen ist das Datennetz der Volks- und Sekundarschulen. Weitere 1500 Desktops und Notebooks in 60 Schulhäusern und Kindergärten sind daran gekoppelt. Damit ermöglichen die IDW die passende Infrastruktur für den Unterricht sowie für die Schuladministration.

Über das Kantonsnetz ist die Stadtverwaltung zudem mit den Informatiksystemen des Kantons Zürich sowie des Bundes verbunden.

Telefonie

Die digitalen städtischen Telefonanlagen, insgesamt rund 3500 Telefongeräte, werden von der Swisscom betrieben.

Druck und Verpackung

Die IDW verfügen über modernste Hochleistungsdruckmaschinen sowie über eine Verpackungsanlage, die pro Couvert bis zu 14 verschiedene Beilagen verarbeiten kann. Die eigenen Druck- und Verpackungsanlagen werden genutzt, um wichtige Dokumente sicher zu drucken und zu verpacken. Ein zuverlässiges Kontrollsystem mit Barcode- und Kamerascan stellt sicher, dass in jedes Couvert nur das verpackt wird, was vorgesehen ist. Die folgenden Dokumente werden hier bearbeitet:

• Steuererklärungen
• Steuerrechnungen
• Werkrechnungen
• Mahnungen
• Stimmrechtsausweise

Weitere Informationen.

Kontakt

Informatikdienste der Stadt Winterthur (IDW)

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