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168 Inhalte gefunden
Neues Sozialhilfegesetz: Chance für einen fairen Lastenausgleich
Die Stadt Winterthur fordert in ihrer Vernehmlassungsantwort zum Entwurf des kantonalen Sozialhilfegesetzes einen fairen Lastenausgleich. Konkret schlägt sie eine Kostenbeteiligung des Kantons von mindestens 50 Prozent und eine Pro-Kopf-Verteilung der Restkosten auf die Gemeinden vor.
Jugendarbeiter unterstützt FC Tössfeld im Juniorenbereich
Der FC Tössfeld wird seit diesem Sommer von einem Mitarbeiter der Jugendarbeit Gutschick begleitet. Im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts soll er den Club in der Nachwuchsarbeit unterstützen, zum Beispiel beim Aufbau eines Junior-Coach-Programms.
Lebensfragen im Alter: Fachleute beantworten Fragen zum Wohnen
Mit der Veranstaltung «Ihre Fragen zum Wohnen – Fachleute antworten» greift die Fachstelle Alter und Gesundheit in Kooperation mit Pro Senectute Kanton Zürich das Thema Wohnen im Alter auf. Der Fokus des Referats und der Informationsstände liegt auf dem selbstständigen Wohnen und den Beratungsangeboten zu diesem Themen-bereich.
Tätigkeitsbericht der Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention: Zwischen Konfrontation und Integration
Die Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention FSEG ist bereits seit drei Jahren aktiv. Der Tätigkeitsbericht der FSEG der letzten zwölf Monate zeigt, dass sie ihr Themenspektrum – wie geplant – über das Thema Dschihadismus hinaus erweitert hat. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist nach wie vor eine unabdingbare Voraussetzung für die Arbeit der FSEG.
Sozialhilfequote blieb 2018 stabil
Erstmals seit sechs Jahren blieb die Sozialhilfequote 2018 in Winterthur stabil, sie beträgt 5,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der Neuanmeldungen um rund 9 Prozent zurück. Es konnten im selben Ausmass auch mehr Sozialhilfefälle abgeschlossen werden: Mit 1141 Fallabschlüssen sind das so viele wie noch nie.
Alter und Pflege: Zweite Coronawelle
Die fünf städtischen Alterszentren und sechs Spitexzentren des Bereichs Alter und Pflege werden von der zweiten Corona-Welle erfasst. Ein stetes Abwägen zwischen Sicherheit und Freiheit gehört zurzeit zum Alltag. Ziel ist es, Ansteckungen mit Covid zu verhindern, ohne dass eine Schliessung der Alterszentren wie im Frühjahr nötig wird.
Kinder- und Jugendhilfeverordnung: Stadtrat kritisiert Leistungseinschränkungen zulasten der Gemeinden
KESB-Jahresbericht: Mitwirkung mit Wirkung
Der Jahresbericht 2018 der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Winterthur-Andelfingen steht im Zeichen der Mitwirkung. Die Mitarbeitenden der Behörde zeigen in persönlichen Texten, wie sie gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen entwickeln.
Alterszentren: Dokumentation über Bewohnende künftig elektronisch
Der Stadtrat beantragt dem Grossen Gemeinderat einen Kredit in der Höhe von 480 000 Franken zur Beschaffung und Einführung einer Software für die elektronische Bewohnenden-Dokumentation in den städtischen Alterszentren. In der Dokumentation werden medizinische Behandlungen, Pflege und Therapien erfasst. Dies erfolgt heute überwiegend auf Papier, was aufwendig und nicht mehr zeitgemäss ist.
2022: Mehrkosten von 3,65 Millionen Franken für ukrainische Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehende hohe Zahl an Geflüchteten seit März 2022 haben finanzielle Folgen für die Stadt Winterthur. Bei den Personalkosten kommt es für 2022 zu Mehrkosten von rund 1,4 Millionen Franken. Diese Kosten hat der Stadtrat für gebunden erklärt und damit eine Budgetüberschreitung in gleicher Höhe bewilligt. Bei den Unterstützungsleistungen kommt es zu Mehrkosten von rund 2,25 Millionen Franken, wobei das Budget hier voraussichtlich nicht überschritten wird.

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