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Stadt Winterthur engagiert sich für nachhaltige Ernährung
Damit unsere Kinder ähnliche Umweltbedingungen vorfinden wie wir, hat die Winter-thurer Bevölkerung im 2012 angenommenen Gegenvorschlag zur Winergie-Initiative beschlossen, dass die Treibhausgasemissionen und der Energiekonsum deutlich sinken sollen. Rund die Hälfte der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs verursachen wir durch unsere Ernährung und unser Konsumverhalten. Das Bundesamt für Energie hat einen Projektantrag des Departements Sicherheit und Umwelt zur nachhaltigen Ernährung gutgeheissen.
Umweltbericht 2017: Erfolge und Handlungsbedarf
Mit dem Umweltbericht 2017 veröffentlicht die Stadt Winterthur Zahlen und Fakten zum Zustand der Umwelt. Insgesamt sind die Befunde positiv: Winterthur bietet trotz wachsender Bevölkerung und Mobilität eine hohe Umwelt- und Lebensqualität. Die fortschrittliche Energie- und Klimapolitik zeigt in vielerlei Hinsicht Wirkung. Trotzdem besteht nach wie vor insbesondere in den Bereichen Treibhausgasausstoss und Luftqualität grosser Handlungsbedarf, um die langfristig gesetzten Ziele zu erreichen.
Feinstaubarmes Anfeuern durch oberen Abbrand
Der gesundheitsschädigende und häufig auftretende Wintersmog entsteht unter anderem durch Holzöfen, die durch falsches Einfeuern vermehrt Feinstaub produzieren. Feinstaub ist ein Gemisch aus winzig kleinen Teilchen, die via Lunge in unseren Körper gelangen. Am Informationsstand der Kampagne «luftaus.ch» können sich die Besuchenden der diesjährigen «Winti Mäss» in die Technik des feinstaubarmen Anfeuerns einführen und über den Luftschadstoff Feinstaub informieren lassen.
Hoher Wasserverbrauch
Die Hitzewelle wirkt sich auf den Wasserverbrauch aus: Privathaushalte und Landwirtschaft verbrauchen über die Hälfte mehr Wasser als üblich. Die Rekordzahlen der Trockenperiode im Jahr 2015 sind fast erreicht.
Klimafonds Stadtwerk Winterthur vergibt 93 000 Franken
Der Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt zwei innovative Projekte mit 93 000 Franken. Der Verein «Wiederverwerkle» setzt sich dafür ein, dass Restholz und Metall aus Winterthur aufbereitet und wiederverwendet wird. «Solarspar» testet neue vertikale Solarzellen, die Grünflächen und Solarstromproduktion optimal kombinieren.

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