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Der Ideenwettbewerb zur Klimalandsgemeinde 2017 in Winterthur ist gestartet
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Alle Jahre wieder: Bereits zum sechsten Mal startet heute der Ideenwettbewerb der Winterthurer Klimalandsgemeinde. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, Projekte für den konkreten Klimaschutz in Winterthur einzureichen. Die Wettbewerbsteilnehmenden mit den besten Ideen werden an der Klimalandsgemeinde diesen Herbst im Rahmen der «Winti Mäss» um die Stimmen der Anwesenden und ein Preisgeld von insgesamt 10 000 Franken werben.
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Stadtrat empfiehlt Ja zu Netto Null 2040 und zum Zürcher Energiegesetz
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Am 28. November 2021 entscheidet die Winterthurer Stimmbevölkerung über das neue Klimaziel der Stadt. Dabei stehen zwei Varianten zur Auswahl: Netto Null 2040 und 2050. Der Stadtrat hat beschlossen, die ambitioniertere Variante Netto Null 2040 zu unterstützen. Am gleichen Tag wird über das kantonale Energiegesetz abgestimmt. Beim Umstieg auf erneuerbare Lösungen im Gebäudebereich ist das kantonale Gesetz ein zentraler Baustein der städtischen Klimapolitik. Der Stadtrat empfiehlt der Winterthurer Stimmbevölkerung deshalb, beim Zürcher Energiegesetz ein Ja in die Urne zu legen.
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E-Ladestationen im Quartier fürs Quartier
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Mehr E-Autos auf Winterthurer Strassen – diesen Wandel will die Stadt mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur fördern. Der Stadtrat hat grünes Licht für den Pilotbetrieb von E-Ladestationen gegeben. Geplant sind drei Teststandorte in den Quartieren Neuwiesen, Äusseres Lind und Endliker/Deutweg.
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«Stadtgmües – Wills da wachst»
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Weshalb lohnt es sich, auch in den kalten Monaten auf dem Balkon Gemüse anzusäen? Welchen Unterschied macht es für die Umwelt, ob wir eine Gurke im Winter oder im Sommer kaufen? Die Ernährungskampagne «Stadtgmües» des Umwelt- und Gesundheitsschutzes Winterthur zeigt auf, wie mit einfachen Tricks genussvoll und klimafreundlich gekocht werden kann.
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Wiederkehrender Beitrag für den Verein «Energie bewegt Winterthur»
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Der Verein «Energie bewegt Winterthur» soll aus dem Förderprogramm «Energie Winterthur» einen jährlich wiederkehrenden Beitrag in der Höhe von maximal 100 000 Franken erhalten. Damit sind im Sinne der energiepolitischen Ziele der Stadt Winterthur Aktivitäten zur Sensibilisierung von Unternehmen und Bevölkerung rund um das Thema Energienutzung durchzuführen. Der Stadtrat von Winterthur beantragt dem Grossen Gemeinderat die Bewilligung der wiederkehrenden Ausgabe.
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Solar-Schmetterling mit 40-Quadratmeter-Flügeln besucht Kantonsschule Büelrain
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Eine technologische Weltneuheit, made in Switzerland, besucht Winterthur: Der «Solar Butterfly» ist ein zehn Meter langer Wohnwagen mit aufklappbaren Solarflügeln. Er reist um die Welt, um innovative Klimaprojekte zu finden. Es ist das neueste Projekt des Schweizer Klimapioniers Louis Palmer. Am 13. April 2023 macht der Schmetterling einen Zwischenhalt bei der Kantonsschule Büelrain. Dort kann er von 13.15 bis 16.30 Uhr von der Bevölkerung besichtigt werden.
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Die Winterthurer Umwelt unter der Lupe
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Verbesserte Luftqualität, Lebensraum für die Geburtshelferkröte, mehr biodiverse Flächen, Massnahmen gegen Lärm und Erfolge im Klimaschutz: Das sind die wichtigsten Ergebnisse des neuen Umweltberichts. Diesen erstellt die Stadt alle vier Jahre, um den Zustand der Winterthurer Umwelt zu erfassen und neue Ziele zu kommunizieren. Die Umweltstrategie fokussiert in den nächsten vier Jahren auf die gleichen Schwerpunkte wie bisher, erweitert sie aber, denn es besteht in vielen Bereichen Handlungsbedarf.
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Leiter Umwelt- und Gesundheitsschutz verlässt die Stadtverwaltung
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Josef Hunkeler, Leiter des Bereichs Umwelt- und Gesundheitsschutz, verlässt die Stadtverwaltung Winterthur per Ende Februar 2020 auf eigenen Wunsch. Eine Nachfolge ist noch nicht bestimmt.
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Winterthur erneut als Energiestadt Gold ausgezeichnet
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Der Stadt Winterthur, Energiestadt seit 1999, wird nach eingehender Prüfung erneut das Label «Energiestadt» und zum vierten Mal den «European Energy Award Gold» verliehen. Damit gehört sie weiterhin zur Königsklasse der Energiestädte.
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«Netto-Null bis 2050»: Informiert, koordiniert und ressourcenorientiert zum Ziel
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Im Juli 2019 hat der Grosse Gemeinderat die Motion «Netto Null Tonnen CO2 bis 2050» an den Stadtrat überwiesen. Weil der Stadtrat im Rahmen des Projekts «Weiterführung Energiekonzept 2050» bereits mit Hochdruck an einer Entscheidungsgrundlage arbeitet, beantragt er eine Fristerstreckung und bündelt so die Ressourcen, um schneller wirksame Massnahmen umsetzen zu können.