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194 Inhalte gefunden
Nein zum Heimfinanzierungsgesetz und zum Integrationsstopp für vorläufig Aufgenommene
Über vier Millionen Franken jährlich stehen bei den kantonalen Abstimmungen vom 24. September für die Stadt Winterthur auf dem Spiel. Der Stadtrat empfiehlt zweimal ein Nein: zum Gesetz über die Jugendheime und zur Aufhebung der Sozialhilfeleistungen für vorläufig Aufgenommene. Beide Vorlagen belasten die Gemeinden im Kanton Zürich und die Stadt Winterthur jährlich wiederkehrend mit zusätzlichen Aufwendungen in Millionenhöhe. Dies macht der Stadtrat auch in der an seiner letzten Sitzung verabschiedeten Interpellationsantwort betreffend Einsatz für einen gerechten Soziallastenausgleich deutlich.
Jugendarbeit wirkt − im realen und im virtuellen Raum
Zwei wichtige Angebote der Jugendförderung sollen nach dem Willen des Stadtrates weitergeführt werden: die Jugendinfo, die Medienkompetenz vermittelt sowie die mobile, aufsuchende Jugendarbeit Mojawi. Mit den Angeboten werden Jugendliche sowohl im realen wie im virtuellen Raum erreicht. Über die dafür notwendigen Kredite wird der Grosse Gemeinderat befinden.
Neuer Bereichsleiter im Departement Soziales
Die künftige Leitung des Bereichs Alter und Pflege ist bestimmt: Markus Wittwer, zurzeit Direktor HRM/Pflege/Hotellerie und stellvertretender Spitaldirektor des Kantonsspitals Winterthur (KSW), wurde vom Stadtrat für diese Position ernannt. Wittwer tritt seine neue Funktion am 1. November 2017 an und löst dann die interimistische Leiterin Heidi Kropf-Walter ab.
Sozialhilfe: Sparpotenzial bei Mietzinsen realisieren
Die Wohnkosten von Sozialhilfebeziehenden sind in den letzten Jahren gestiegen, obwohl der Referenzzinssatz seit 2008 sinkt. Jetzt unterstützt die Sozialberatung von Winterthur ihre Klientinnen und Klienten dabei, ihren Anspruch auf eine Mietzinssenkung abzuklären und – wo angezeigt – von den Vermietern zu verlangen. Dazu werden in diesen Tagen rund 1500 Sozialhilfebeziehende angeschrieben.
Vorläufig Aufgenommene: Stadtrat beantragt Gemeindereferendum
Open Sunday Töss: Elf bewegte Jahre
Jeden Sonntagnachmittag im Winterhalbjahr ist die Turnhalle des Schulhauses Gutenberg in Töss für Kinder geöffnet – und das bereits seit über elf Jahren. Dank den Open Sundays können sich Primarschülerinnen und -schüler auch in der kalten Jahreszeit austoben und soziale Kontakte pflegen. Vor den Frühlingsferien geht die elfte Saison der offenen Turnhalle zu Ende. Gleichzeitig wechselt die Trägerschaft.
Suchtstrategie: auf neue Konsumtrends rasch reagieren
Seit 2007 erbringt die Stadt Winterthur zusammen mit den Bezirksgemeinden Leistungen in der Prävention, Behandlung, Schadensminderung und Regulierung von Suchterkran-kungen. Die neue Suchtstrategie 2017–2021 rückt schwer erreichbare Zielgruppen wie bildungsferne Eltern, Personen mit Migrationshintergrund, ältere Menschen und junge Erwachsene in den Vordergrund. Ausserdem sollen neue Konsumphänomene, zum Beispiel im Bereich digitale Medien, verstärkt in die Prävention und Behandlung einfliessen.
Änderung in der Bereichsleitung von Alter und Pflege
Die bisherige Leiterin des Bereichs Alter und Pflege hat ihre Anstellung gekündigt. Sie zeichnete seit rund zwei Jahren für den Bereich verantwortlich. Die Stelle wird neu ausgeschrieben.
Extremismus und Gewaltprävention: Beratung ist gefragt
Der Leiter der neuen Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention (FSEG), Urs Allemann, hat nach rund 100 Tagen im Amt eine erste Bilanz gezogen. Beratungen rund um Radikalismus sind gefragt, dies zeigt auch, dass eine Sensibilisierung in der Bevölkerung und bei Fachpersonen bereits vorhanden ist.
Kurs «Weniger trinken – Ihr Ziel?»
Im März 2017 startet der nächste Kurs «Weniger trinken – Ihr Ziel?» der Integrierten Suchthilfe Winterthur (ISW). Der Kurs spricht Menschen an, die ihren persönlichen Alkoholkonsum kritisch hinterfragen und eingrenzen möchten.

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